Nach bestandenem Rezertifizierungs-Audit an ihren beiden Standorten Wetzlar und Mainz hat die Sensitec GmbH die neuen IATF 16949-Zertifikate erhalten und sich damit erneut erfolgreich als Entwickler und Hersteller von magnetischen Mikrosystemen für die Automobil-Industrie qualifiziert.

Durch die Umstellung auf die neue IATF16949:2016 im Jahr 2017 ergaben sich einige Verschärfungen der Norm, die zum Ziel haben, die Prozessqualität noch weiter zu optimieren sowie Fehler und Risiken im Produktionsprozess zu minimieren. Das stellt gerade mittelständische Unternehmen wie Sensitec im Vergleich zu Großkonzernen durchaus vor Herausforderungen, da die Umsetzung der für die Zertifizierung geforderten Maßnahmen die Freistellung unternehmensinterner Ressourcen verlangt. Da der Automobil-Sektor auch künftig ein wichtiger Absatzmarkt von Sensitec bleibt, stand für Sensitec außer Frage, den komplexen und aufwendigen Zertifizierungsprozess zu durchlaufen.

Trotz der Corona-bedingten Möglichkeit zur Verlängerung der Gültigkeit der alten IATF-Zertifikate um sechs Monate und der Verlagerung des Hauptstandorts von Lahnau nach Wetzlar im Sommer 2020 wurde die Rezertifizierung vor Ablauf des standardmäßigen Zertifizierungszyklus von drei Jahren und entsprechend dem ursprünglichen Zeitplan umgesetzt. Damit hat Sensitec sich einmal mehr als kompetenter und verlässlicher Partner der Automobilindustrie positioniert. Aber auch viele andere Branchen können von der Zertifizierung und den damit einhergehenden hohen Standards bei der Produktion der magnetoresistiven Sensoren an den Standorten Mainz und Wetzlar zukünftig profitieren. Mit dem neuen Zertifikat sichert Sensitec seinen Kunden weiterhin eine hohe Prozessqualität und -stabilität zu.

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