Auch für SEMODU spielt Holz eine zentrale Rolle – und zwar als Baustoff. Als klimawirksam erweist sich hier einerseits die Einsparung großer Mengen an Beton, dessen Produktion sehr CO2-intensiv ist. Andererseits bindet Holz große Mengen des schädlichen Treibhausgases und dadurch, dass SEMODU die gleiche Menge des eingesetzten Holzes wieder der Aufforstung zuführt, wird außerdem derselbe kohlenstoffbindende Effekt erzielt, der bei Baumpflanzaktionen zum Tragen kommt. Ganz im Sinne dieses nachhaltigen Ansatzes entwickelt SEMODU Konzepte, die sowohl möglichst klimaneutral als auch ressourcenschonend sind.
Mit diesem Ansatz überzeugte SEMODU die Klimaaktivisten. „Wohnraum sowie Ressourcen sind knapp – dieser Herausforderung stellen wir uns mit unseren nachhaltigen Konzepten für die Zukunft, die ressourcenschonende Immobilien schaffen, die sich den Bedürfnissen der Menschen anpassen und mit intelligenten, digitalen Lösungen verbunden werden", sagt Frank Talmon l’Armée Gründer und Vorstand der SEMODU AG.
Die SEMODU AG entwickelt auf Basis modernster Softwarelösungen und komplexen mathematischen Systemen qualitativ hochwertige Gebäudemodule sowie neue Methoden für die Steuerung von Gebäuden. Gemeinsam mit Kommunen und Partnern aus Architektur, Gebäudetechnik und Modulfertigung treibt SEMODU damit die Zukunft von Gebäuden und Städten voran – bezahlbar, CO2-neutral und zugleich modern und lebenswert. Mit Standorten in München, Stuttgart, Berlin und Frankfurt ist das Unternehmen um Vorstand Frank Talmon l’Armée bundesweit und international tätig u.a. mit Projekten in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen: www.semodu.de
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