Forscherteams der RWTH Aachen haben das Ansteckungsrisiko durch Aerosole in Klassenräumen untersucht und in schlecht gelüfteten Räumen ein signifikant höheres Ansteckungsrisiko festgestellt.

Demnach kann in einem Klassenzimmer ohne maschinelle Belüftung das Infektionsrisiko bei 35 Schülern fast 12-fach erhöht sein, berechneten die Forscher. Kritisch sind demzufolge vor allem die Wintermonate, wenn nicht ausreichend über die Fenster gelüftet werde: Oft sei es draußen zu laut, die Schülerinnen und Schüler säßen im Durchzug und würden frieren. Das könne dazu führen, dass trotz aller Vorgaben zu wenig gelüftet werde. Leicht Abhilfe schaffen könnten entsprechende Messgeräte, so die Wissenschaftler.

Geradezu prädestiniert scheint etwa das Ampelsystem des Berliner Smart-Living-Anbieters smartapart. "Unsere Sensoren messen in den Räumen permanent Luftqualität, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Auf dem dazugehörenden Tablet werden die aktuellen Raumluftdaten angezeigt. Bei dringendem Lüftungsbedarf schaltet die Anzeige auf Rot und je nach Einstellung erfolgt eine akustische und/oder visuelle Warnung", so smartapart-Vertriebsleiter Ralf Hartmann.

Natürlich spielt die Qualität der Raumluft auch außerhalb der Schulen eine wichtige Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden.  Das gilt für Büros, Werkstätten oder Ladenlokale ebenso wie für die eigenen vier Wände, betont Hartmann. "Gute Luft trägt maßgeblich zur Steigerung des körperlichen und geistigen Leistungsvermögens sowie zu einem behaglichen Wohnraumklima bei. Entscheidend für die Luftqualität ist der Dreiklang von Luftgüte, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Unsere Sensoren erfühlen genau diese Parameter und signalisieren, sobald der Raum oder die Wohnung gelüftet werden sollte."

Nicht zuletzt werden durch optimiertes Lüften auch Heizkosten eingespart, ergänzt Hartmann. „Ein fünfminütiger, kräftiger Durchzug bei ausgeschalteter Heizung ist besser als das Fenster über den ganzen Tag hinweg gekippt zu lassen. Zwar tauscht sich bei angekippten Fenstern allmählich die Luft aus. Doch gleichzeitig entweicht Wärme – Energie geht verloren. Kräftiges Lüften dagegen spart nicht nur Energie, sondern hilft auch gegen Schimmelbildung.“

Einbau, Inbetriebnahme und Bedienung unseres Systems sind denkbar einfach. Es bietet überall dort, wo keine maschinelle Lüftung installiert ist eine sichere und schnell realisierbare Lösung, so Hartmann weiter.

Mehr Infos zu dem Luftgütesensor und den Möglichkeiten von smartapart finden Sie auf der Webseite https://smartapart.info/project/sicherung-der-raumluftqualitaet/

Über die casenio AG

smartapart ist eine Marke der casenio AG mit Hauptsitz in Berlin und bietet eine innovative Informations- und Kommunikationsplattform zur Unterstützung des digitalen Quartiersmanagements. Unsere Mission ist dabei die Schaffung eines neuen Standards, der die Sicherheit und den Komfort aller Bewohner durch die Nutzung sensorbasierter Technologien verbessert. Dabei setzen wir auf Synergien unterschiedlicher Anwendungen und Drittanbieterservices zur Schaffung neuer und individueller Lösungsansätze zum Vorteil aller Nutzer. Bereits seit dem Jahr 2014 stehen wir in engem Austausch mit Spezialisten der Branche und entwickeln unser Angebot entlang der aktuellen Bedürfnisse. Für weitere Informationen über smartapart besuchen Sie unsere Website (www.smartapart.info).

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