Klein, aber oho – dieser Aussage stimmen Besitzer eines kleinen Gartens sicherlich zu, denn auch hier gibt es reichlich Pflegebedarf. AL-KO Gardentech bietet mit den neuen Robolinho® Rasenmährobotern die perfekte Lösung. Die vollautomatische und intelligente Rasenpflege eignet sich perfekt für komplexe Gärten mit engen Passagen.

AL-KO Robolinho® 300E und 450W

Die zwei Neuen in der Robolinho®-Familie sind die Alleskönner in komplexen Gärten bis zu 300 m² (300E) bzw. 450 m² (450W). Dank eines kompakten Designs und der intelligenten Steuerung sind kleinste Ecken und schmale Passagen kein Problem. Zusätzlich meistern sie sowohl Steigungen als auch Gefälle von 30 bis 35 Prozent. Durch eine neue Geometrie des Schneidemessers mit Rechts- und Linkslauf sowie die Wendemöglichkeit der Messer, wurde die Messerstandzeit um ein 4-faches erhöht. Für eine optimale Flächenabdeckung sorgt bei beiden Geräten die große Schnittbreite von 200 mm. Bei der Schnitthöhe kann in einem Bereich von 25 bis 50 mm variiert werden. Wie bei allen Robolinhos® ist die Lautstärke im Mähbetrieb sehr gering und beträgt lediglich bis zu 60 dB. Weiterer Pluspunkt für den Robolinho® 450W: Durch die Verknüpfung mit der inTOUCH App ist das Bedienen, ob starten, stoppen oder Erstellen von Mähplänen, von jedem Ort aus möglich.

Idealer Schutz durch neue Garage

Um die AL-KO Mähroboter vor Wettereinflüssen während der Stand- und Ladezeit zu schützen, bietet AL-KO die Robolinho® Garage 2 an. Die neue Überdachung aus UV-beständigem Kunststoff ermöglicht, dank des praktischen Klappmechanismus des Daches, einen leichten Zugang zur Bedienoberfläche des Mähroboters. Zusätzlich hält der Aufbau mithilfe einer festen Verankerung im Boden mehr als der üblichen Belastung stand und trotzt auch starkem Wind oder Schnee.

Martin Volk, Produktmanager von AL-KO Gardentech gibt einen Einblick in die Innovationen auf dem Markt der Mähroboter:

Die Entwicklung bei Rasenmährobotern schreitet rasant voran. Was waren für Sie bisher die wichtigsten Innovationen in dem Bereich?

Volk: Im Rahmen der Weiterentwicklung wurde definitiv die Zuverlässigkeit sowie das schnellere Reagieren auf Störungen stetig verbessert. Außerdem wird durch orientiertes und intelligentes Fahren die Mäh-Kapazität erhöht, was besonders bei der Pflege von größeren Flächen von großem Vorteil ist. Eine entscheidende Innovation wird auch zunehmend der Verzicht auf das Begrenzungskabel sein. Ebenfalls sorgt die Konnektivität z. B. mit Alexa oder anderen Webdiensten via IFTTT für ein noch bequemeres Mähen.

AL-KO gilt als Vorreiter bei Rasenmährobotern – können Sie uns einen Einblick in die Zukunft gewähren?

Volk: Wir werden auf jeden Fall die inTOUCH App weiter ausbauen. Zuletzt wurden schon weitere Sprachen integriert und der Installationsservice inklusive Demomodus hinzugefügt. Außerdem haben wir demnächst einen Messerservice mit der Möglichkeit online zu bestellen. Bestellformular installiert. In Zukunft wird es auch weitere Möglichkeiten einer Vernetzung zu Webdiensten und eine Anbindung an zusätzliche Geräte geben.

AL-KO bietet ein breites Rasenmähroboter-Produktportfolio – was sind für Sie die wichtigsten Parameter, um sich für das richtige Modell zu entscheiden?

Volk: In meinen Augen gibt es drei wichtige Gesichtspunkte, um zu entscheiden, welcher Mähroboter am besten für einen geeignet ist. Zum einen ist natürlich die Größe der zu mähenden Fläche ausschlaggebend. Es gibt Roboter, wie den neuen 300E, die für kleine Flächen geeignet sind und welche, wie den 2000W, die für große Flächen gedacht sind. Zusätzlich sollte darauf geschaut werden, ob sich eine Steigung auf dem zu bearbeitenden Rasen befindet. Nicht zuletzt muss die Rasenverfügbarkeit beachtet werden, sprich: Um ein ideales Verhältnis von Laden und Arbeiten zu erhalten, sollten die Mähroboter nur dann arbeiten, wenn der Rasen nicht anderweitig in Verwendung ist, beispielsweise durch spielende Kinder oder Sonnenliegen.

Über die AL-KO Geräte GmbH

Die AL-KO KOBER GROUP zählt mit den Unternehmensbereichen "Gardentech", "Lufttechnik" und "Automotive" zu den Global Playern unter den deutschen Mittelständlern. Den Grundstein für den rasanten Aufstieg legte Alois Kober 1931 mit der Gründung einer Schlosserei in Kötz, bei Augsburg. Mittlerweile ist das in Familienbesitz befindliche Traditionsunternehmen mit rund 2.500 Mitarbeitern an mehr als 30 Standorten weltweit tätig. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die AL-KO KOBER GROUP einen Umsatz von rund 500 Millionen Euro. Neben CEO Peter Kaltenstadler gehört COO Dr. Christian Stehle zum Vorstand der innovativen AL-KO Unternehmensgruppe. Mehr unter www.al-ko.com.

Die AL-KO KOBER GROUP ist Teil des PRIMEPULSE Verbunds. Die PRIMEPULSE SE ist eine dynamisch wachsende Beteiligungsholding mit Sitz in München. Im Fokus stehen technologieorientierte Unternehmen in zukunftsträchtigen Märkten. Das PRIMEPULSE Portfolio deckt unter anderem die Themen Industrie 4.0, Automation und Internet of Things (IoT & Cloud) ab. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 1 Milliarde Euro und beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter weltweit.

PRIMEPULSE verfolgt einen langfristigen, wertorientierten Beteiligungsansatz und versteht sich als strategischer Partner ihrer Gruppenunternehmen, der diese in ihren Wachstumsambitionen und der Digitalen Transformation aktiv unterstützt. Hinter PRIMEPULSE stehen Klaus Weinmann, Raymond Kober und Stefan Kober, die Gründer der im MDAX notierten CANCOM SE. Mehr unter www.primepulse.de.

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