Bereits jetzt ist bekannt, dass es für die Ölheizung in einigen Jahren vorbei sein wird. Bestehende Ölheizungen dürfen noch weiterlaufen, neue werden jedoch ab 2026 im Zuge des Klimaschutzprogrammes  2030 nicht mehr verbaut. Die Nachfrage nach Heizmöglichkeiten aus dem Bereich der erneuerbaren Energien wird die nächsten Jahre immer weiter steigen. Deshalb sollte man sich rechtzeitig mit der Möglichkeit der Wärmepumpe beschäftigen.

Was macht eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe nutzt die vorhandene Energie aus den Elementen Erde, Luft und Wasser um diese in eine für uns nutzbare Wärmeenergie umzuwandeln. Die Wärmepumpe benötigt dazu lediglich Strom und die passende Energiequelle und arbeitet energieeffizient und mit einem hohen Wirkungsgrad.

Warum eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe bietet viele Vorteile. Nicht umsonst werden die meisten Neubauten mittlerweile direkt mit einer ausgestattet. Hier finden Sie die Vorteile auf einen Blick:

  • unabhängig von Öl und Gas
  • geringer Platzbedarf -> Platzgewinn
  • einfache Installation
  • kein Tank und kein Gasanschluss notwendig
  • kein Feuer – keine Flamme mehr im Haus
  • kein Schornstein und somit keine Kaminreinigung mehr

Welche Wärmepumpen gibt es?

Energie aus der Erde

Homogene feuchte Erde bietet in ca. 1,5m Tiefe ein Wärmeangebot zwischen +6°C und +10°C je nach Jahreszeit, und ist somit ein idealer Wärmelieferant für eine Wärmepumpe. Zur Wärmegewinnung aus dem Erdreich wird ein Frostschutzmittel – Wasser – Gemisch (Glykolwasser oder auch Sole genannt) durch im Erdreich verlegte Kunststoffrohrkreise gepumpt.

Energie aus der Luft

Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Die Luft – Split – Wärmepumpen oder die Luft – Kompakt – Wärmepumpe. Bei Ersterem wird der Verdampfer im Freien aufgestellt und über eine Kältemittelleitung mit dem im Heizraum montierten Innengerät verbunden.

Bei der Luft – Kompakt – Wärmepumpe steht die komplette Wärmepumpe im Haus und wird über zwei Lüftungsrohre mit der Aussenluft verbunden. Die Aussenluft wird über den Ventilator angesaugt und über den Verdampfer dann abgekühlt wieder ins Freie geblasen.

Energie aus dem Wasser

Die Einsatzmöglichkeiten der neuen Warmwasser Wärmepumpen sind vielfältig. Diese Geräte  können z.B. elektrische Warmwas­serboiler im Bestand elegant ohne großen baulichen Aufwand ersetzen und so die Kosten für die Warmwasserbereitung um bis zu 75 Prozent reduzieren. Auch für gewerbliche Betriebe wie Bä­ckereien oder Metzgereien, bei denen jeden Tag eine Menge Abwärme anfällt, können durch diese Abwärme den Energieverbrauch für die Warmwasserbereitung deutlich reduzieren.

Wer fördert eine Wärmepumpe?

Im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen wird der Einbau von Wärmepumpen staatlich gefördert. Eine Bezuschussung ist bei entsprechendem Antrag durch die KfW oder die BAFA mit bis zu 45 % möglich. Weitere Informationen zu Förderprogrammen und -anträgen erhalten Sie auf der Website der BAFA bzw. KfW.

Wer installiert eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe wird mittlerweile von vielen Heizungsbauern angeboten und installiert. Aber auch viele Installateure für andere erneuerbare Energien, wie zum Beispiel sogenannte Solarteure, welche vor allem Photovoltaikanlagen mit der Nutzung von Sonnenenergie installieren, bieten oft Komplettsysteme mit Wärmepumpe an. Diese Möglichkeit wird vor allem aufgrund der hohen Kompatibilität gerne genutzt, denn die Photovoltaikanlage erzeugt eigenen grünen Strom für den Betrieb der Wärmepumpe.

iKratos – Ihr Partner für Komplettsysteme in der Metropolregion Nürnberg

iKratos im oberfränkischen Weißenohe bietet die Installation solcher Komplettsysteme, sprich Wärmepumpe in Verbindung mit Photovoltaikanlagen, an. Mit bereits über 8.000 verbauten Photovoltaikanlagen und über 400 installierten Wärmepumpen haben Sie einen kompetenten und vor allem erfahrerenen Partner an Ihrer Seite. Ihre Anfrage bezüglich einer Wärmepumpe oder Photovoltaik senden Sie einfach an kontakt@ikratos.de

Über die iKratos Solar und Energietechnik GmbH

ikratos arbeitet bayernweit im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen "Sonnencafe" mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen.

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