Auch wenn das eine nicht ohne das andere kann, verlieren sich viele Unternehmen schon gleich zum Beginn einer geplanten Digitalisierung. Dadurch büßen sie wichtige Geschwindigkeit und damit Zeit ein.

„Autonome Fertigung, Predictive Maintenance, Künstliche Intelligenz, Datenbrillen sind für uns und unsere Kunden unglaublich wichtige und interessante Themen“ sagt Sebastian Holzschuh, CTO der allvisual gmbh in Schwetzingen und ergänzt: „wir wissen aber, dass viele Unternehmen weit davon entfernt sind diese Themen aktivieren zu können. Es fehlt ihnen schlicht an den Grundlagen.“. Dies ist nicht verwunderlich, sondern unter anderem der Tatsache geschuldet, dass die Digitalisierung – als Grundlage einer Smart Factory – vielerorts noch nicht so weit vorangeschritten ist, wie es dafür notwendig wäre.

Daher verschreibt sich die allvisual im Umfeld der Smart Factory dem pragmatischen Ansatz: Mit dem Ziel der Smart Factory vor Augen werden kleine Projektpakete geschnürt. Diese Projekte sind für Unternehmen realisierbar und leicht zu verstehen. Ein Mehrwert ist greifbar und ermöglicht so, schrittweise dem Ziel der Smart Factory näher zu kommen.

Ein Beispiel hierfür ist die Digitalisierung der Intralogistik: durch intuitive und leicht zu bedienende Software. Gefolgt von einer Ergänzung durch zum Beispiel RFID wird daraus nicht nur eine Prozess-Digitalisierung, sondern auch gleichzeitig eine Prozessoptimierung. Der digitalisierte Logistikablauf wiederum kann Grundlage für ein Prozess-Daten-Mining sein und im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt werden. „Für unsere Kunden würden wir das Ziel der KI unterstützten Intralogistik in drei kleinere, in sich abgeschlossene Projekte kapseln. So bleiben die Veränderungen, die Projektlaufzeiten und die Kosten überschaubar. Zusätzlich sind Ergebnisse nach jedem Schritt direkt zu verzeichnen und motivieren die Belegschaft.“ erläutert Tobias Vitzthum, Head of SAP Smart Manufacturing bei allvisual.

Immer mit an Bord ist dabei der Fokus auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kunden:
„Der Begriff der vierten industriellen Revolution hat uns noch nie zugesagt.“ sagt Sebastian Holzschuh und weiter: „Revolution deutet immer auf eine schnelle Änderung und ist zwangsweise mit Opfern verbunden. Unternehmen können aber nicht in einem Sprung die ganze Treppe rauf. Sie müssen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf ihre Weiterentwicklung, ihre eigene Evolution fokussieren. Richtig eingesetzt sind die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oftmals der Schlüssel zum Erfolg.“

Das Smart Manufacturing Team von allvisual unterstützt Unternehmen im Kleinen wie im Großen bei der Planung und der Umsetzung der Digitalisierung.

Über die allvisual gmbh

Die allvisual gmbh mit Standort in Schwetzingen ist ein international tätiges, inhabergeführtes Beratungsunternehmen und Teil der allvisual Gruppe mit weiteren Standorten in der Schweiz und Österreich. Auf Basis von Best Practice berät und implementiert allvisual Dienstleistungen und Lösungen im Umfeld der Smart Factory, des Mitarbeiters 4.0, der Digitalen Unternehmenstransformation und dem Product Lifecycle Management branchenübergreifend für namhafte Unternehmen z.B. aus der Pharmazie, dem Automobilsektor, dem Anlagen- und Maschinenbau, dem Hightech-Bereich und der Medizintechnik.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

allvisual gmbh
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Telefon: +49 6202 590 72 20
http://www.allvisual.ch

Ansprechpartner:
Sebastian Holzschuh
Geschäftsführer
E-Mail: sebastian.holzschuh@allvisual.ch
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