Rund 1.400 Teilnehmer aus 73 Ländern konnte Lösungsanbieter Eplan im letzten Jahr zu seiner internationalen Virtual Fair begrüßen. Eindrucksvolle Zahlen – und das in Zeiten, in denen virtuelle Formate nicht flächendeckend etabliert waren. In diesem Jahr dürfte das Interesse an neuen, innovativen Leadership-Talks, praxisorientierten Webcasts und dem weltweiten Chat-Austausch mit anderen Nutzern nochmals steigen.

16 Stunden lang gibt es volles Programm auf der diesjährigen Eplan Virtual Fair. Die globale „Messe im Netz“ findet zum fünften Mal in Folge statt und erfreut sich eines ständig wachsenden Besucheranteils aus allen Ländern der Welt. Von 6.00 bis 22.00 h (CEST) wird live gesendet, präsentiert und gechattet. Das Konzept der Eplan Virtual Fair wurde weiter verfeinert: Zahlreiche Länderpavillions wurden integriert, in denen Live-Talks auch der regionalen Teams – beispielsweise Spanien, Frankreich, China und USA – stattfinden.

 Anwender erhalten in Live-Demos einen tiefen Einblick in die Software. Dabei geben Experten aktuelle Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit im Engineering – beispielsweise zur Digitalisierung der Engineering-Aufgaben mit Eplan Preplanning oder zur Verkabelung von Maschinen und Geräten mit Hilfe des digitalen Zwillings. Consultants des Lösungsanbieters geben in Tutorials und Webcasts ihr Beraterwissen an die Besucher weiter. Keynotes von Kunden wie Magtronics/Japan, Systems Engineering/Dänemark und A&E Engineering/USA gehören zu den praxisnahen Messe-Highlights. Interessenten erhalten wertvolle Einblicke in ganz konkrete „Best Practices“ im Engineering.

Leadership-Talks mit Management Board

Die konsequente Praxisorientierung der Veranstaltung wird auch auf Managementebene weiter fokussiert: Bei den brandneuen Leadership Talks mit CEO und Management Board stehen strategische Themen auf der Agenda:

  • Datendurchgängigkeit und -qualität als entscheidender Erfolgsfaktor
  • Erhöhung der Produktivität mit Services
  • Die integrierte Wertschöpfungskette im Schaltschrankbau

Auch im mittleren Management dürfen Besucher auf einen interessanten Mix an Themen gespannt sein. Die Integration der Konfiguration für ein automatisiertes Engineering, cloudbasierte Lösungen im Ökosystem der industriellen Automatisierung oder die Umsetzung einer vollständigen Digitalisierung sind Themen zahlreicher Live-Präsentationen.

Nichts aus der Konserve

Lösungsanbieter Eplan hat lange vor „Lockdown-Zeiten“ das Format der Virtuellen Messe implementiert und fest in seinen Veranstaltungskalender integriert. Gabriele Geiger, Marketingleiterin bei Eplan, erklärt die Hintergründe und teilt mit der Redaktion des Eplan Blog die Erfahrungen mit dem virtuellen Live-Format. Das Interview ist online unter: www.eplan.blog

Interessierte können sich kostenlos zur Virtual Fair anmelden unter: www.eplan.de/virtualfair

Über die EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Weltweit werden über 58.000 Kunden unterstützt. "Efficient Engineering" ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 12 Produktionsstätten und 96 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 12.100 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum zwölften Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2020 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2020 bereits zum fünften Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com

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