In der zehnten und letzten Folge von „Storie Alfa Romeo“ dreht sich alles um die  Modelle Giulia und Stelvio Beide stehen für 110 Jahre stilistische und technologische Exzellenz „Made in Italy“. Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio verkörpern perfekt die Strategie der „Mechanik der Emotionen“, die von jeher den Fahrer in den Mittelpunkt eines einzigartigen Fahrerlebnis rückt. Beide Baureihen starteten mit den Topmodellen Quadrifoglio. Überlegene Leistung zählt zur DNA von Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio, die beide Rundenrekorde in ihrer jeweiligen Fahrzeugklasse auf der berühmten Nordschleife des Nürburgrings aufstellten. Als erstes SUV in der Historie von Alfa Romeo etablierte sich das Modell Stelvio auf Anhieb als schnellstes SUV. Rekorde auf der Rennstrecke sind nur die eine Hälfte der Erfolge, Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio sind gleichzeitig die Modelle mit den meisten Auszeichnungen in der 110-jährigen Geschichte der Marke.    

Die berühmte Nordschleife des Nürburgrings an einem dieser Tage, an denen der Himmel über der Eifel wie eine mächtige gemalte Kulisse aussieht. Spektakuläre Wolken ziehen über die Wälder entlang der legendären Rennstrecke. Die Luft ist kühl und trocken. Ideal für eine schnelle Runde durch die „Grüne Hölle“, wie die Nordschleife von Rennfahrern respektvoll genannt wird. Zwei Monate nach der Präsentation soll die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio einen neuen Rundenrekord auf der Rennstrecke aufstellen, die im Laufe der Jahrzehnte viele Siege der Marke erlebt hat.

„Grüne Hölle“, dieser Spitzname wurde der Legende nach vom früheren Formel-1-Weltmeister Sir Jackie Stewart in den 1960er Jahren erfunden. Und der Schotte hatte Recht. Die Nordschleife ist eine Rennstrecke, die vom Teufel entworfen scheint. Mehr als 70 Kurven, unterbrochen von unterschiedlich langen Geraden, ein ständiges Auf und Ab mit einem Höhenunterschied von 300 Metern.

Im Startbereich steht die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio bereit. Sie wurde nicht speziell präpariert, hat keine profillosen Rennreifen montiert. Das Fahrzeug sieht genauso aus wie eine Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio im Ausstellungsraum eines Händlers. Wäre da nicht der Helm, würde selbst der Fahrer nicht auffallen. Es gibt keine grüne Ampel, mit der die Strecke freigegeben wird, und keine karierte Flagge, die am Ende der Runde wartet. Aber der Adrenalinspiegel könnte kaum höher sein als beim Start zu einem Rennen: Es gilt, einen bestehenden Rekord zu schlagen.

Der Fahrer aktiviert den RACE-Modus der Fahrdynamikregelung AlfaTM DNA Pro. Mit sonorem Motorsound beschleunigt die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und nimmt die Strecke unter die Räder. Sieben Minuten und 32 Sekunden später kann sich der Fahrer wieder entspannen. Die Stoppuhr hat erfreuliche Neuigkeiten: Die Rundenzeit liegt sieben Sekunden unter dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 2015. Die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio hat einen neuen Nordschleifen-Rekord für viertürige Limousinen aufgestellt.

Etwas mehr als ein Jahr danach schneidet der Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio ähnlich sensationell ab, er verbessert den bis dahin geltenden Rundenrekord um acht Sekunden. Damit sind beide Modelle die Schnellsten auf einer der anspruchsvollsten Rennstrecken der Welt. Ihre Rundenzeiten sind eine Herausforderung für die Konkurrenz.

Wer ist Giorgio?

Der Name Giorgio tauchte erstmals 2013 in der Automobil-Fachpresse auf. Eine neue Baureihen-Generation von Alfa Romeo stehe kurz vor der Serienreife, hieß es. Und Giorgio sei die Bezeichnung für die Plattform, auf der sie gebaut werde. Nicht nur in den sozialen Medien wurde die Frage gestellt. Wer ist Giorgio? Romantiker spekulierten, der Name könne eine Hommage an den großen Tazio Giorgio Nuvolari sein, unter anderem 1932 mit Alfa Romeo Europameister und 1935 Sieger des Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring.  Andere stellten sich eine persönliche Wahl des damaligen CEO von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), Sergio Marchionne, vor. Tatsächlich wurde dieses Geheimnis nie gelüftet. Was sich schließlich herausstellte, waren die technischen Daten von Giorgio. Auf dieser Plattform waren Fahrzeuge sowohl mit Hinterrad- als auch mit Allradantrieb vorgesehen.

Alfa Romeo plante große Investitionen in die Plattform Giorgio und in das FCA Werk in Cassino, das für die Produktion der zukünftigen Modelle vorgesehen war. Vor allem aber organisierte Alfa Romeo seine besten Techniker in sogenannten „Think Tanks“. Die an diesen Denkfabriken beteiligten Planer und Konstrukteure sollten alte Regeln und Gewohnheiten ablegen, über den Tellerrand hinausschauen und vor allem: glauben, träumen und erschaffen.

Wer sind die Skunks?

Die mit der Entwicklung der Giorgio-Plattform beauftragten Teams isolierten sich vom Rest des Unternehmens, um sich ausschließlich auf diese Aufgabe zu konzentrieren. Die Gruppe erhielt einen eigenen Spitznamen, den sie voller Stolz annahmen: Skunks. Um diese ungewöhnliche Bezeichnung und ihren Ursprung zu erklären, ist eine Rückblende in die Zeit vor siebzig Jahren nötig.

Clarence Leonard „Kelly“ Johnson arbeitete nicht bei Alfa Romeo, aber seine Geschichte ist dennoch relevant. Er war Luftfahrtingenieur beim amerikanischen Flugzeugkonzern Lockheed Martin und wurde 1943 mit einem besonderen Projekt betraut. Er sollte in nur sechs Monaten ein völlig neues Kampfflugzeug entwickeln, das die Luftschlachten während des gerade laufenden Zweiten Weltkriegs verändern würde. Johnson nahm diese schier unmögliche Herausforderung an. Unter einer Bedingung: Er wollte komplett freie Hand haben. Seine Chefs willigten ein. Johnson stellte ein Team zusammen, das sich „Skunk Works“ nannte in Anlehnung an einen Comic, in dem eine geheime Fabrik mit Stinktieren (englisch Skunk) arbeitet. Pünktlich zur Abgabefrist, tatsächlich sogar eine Woche zuvor, präsentierten Johnsons „Skunks“ die revolutionäre XP-80 Shooting Star, das erste einsatzbereite amerikanische Jagdflugzeug mit Düsenantrieb.

Als Hommage an „Skunk Works“ von Lockheed Martin nannten sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe Giorgio bei Alfa Romeo ebenfalls so. Wir ihre Vorbilder sieben Jahrzehnte zuvor starteten auch die Ingenieure in Italien mit dem berühmten weißen Blatt Papier, mussten enge Friste einhalten und eine äußerst ehrgeizige Aufgabe bewältigen. Ihr Ziel war es, mit der Plattform Giorgio den Fahrer kompromisslos in den Mittelpunkt zu stellen und ein Fahrerlebnis zu schaffen, das den Werten und der Tradition von Alfa Romeo treu sein würde. Auf ihrer Arbeit sollte eine ganz neue Generation von Fahrzeugmodellen beruhen.

Premiere der neuen Alfa Romeo Giulia im Werksmuseum

Alfa Romeo entschied sich für den sogenannten Top-down-Ansatz und präsentierte als erstes die sportlichste Modellversion von allen, mit denen die umfassenden Qualitäten der Plattform Giorgio am besten zum Ausdruck kommen: die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio. Die mit Spannung erwartete Weltpremiere war eine Top-Secret-Aktion. Vorab wurden keine Fotos oder technische Daten an die Presse weitergegeben, nicht einmal der Name des neuen Modells.

Am 24. Juni 2015 war es endlich soweit, ein ganz besonderer Tag aus mehreren Gründen. Zum einen war es der 105. Geburtstag von Alfa Romeo. Außerdem wurde das Auto, auf das die Fans so sehnsüchtig gewartet hatten, im gerade renovierten symbolischen Zuhause von Alfa Romeo präsentiert. Zu den Klängen von Puccinis „Nessun dorma“, vorgetragen von Andrea Bocelli, rollte die neue Alfa Romeo Giulia auf die Bühne im wiedereröffneten Museo Storico Alfa Romeo in Arese, einem Vorort von Mailand. An diesem Tag umarmten sich Vergangenheit und Zukunft.

Die neue Alfa Romeo Giulia

Der Anspruch an die neue Alfa Romeo Giulia lag in der Geschichte der Marke: modernste und innovative Motoren, perfekte Gewichtsverteilung, einzigartige technische Lösungen, das beste Leistungsgewicht im Segment – und natürlich ein außergewöhnliches Design mit unverkennbar italienischem Flair.

Alle Motoren der Baureihe Giulia sind komplette Neuentwicklungen, sie werden weitgehend aus Aluminium gefertigt. Der V6-Bi-Turbo-Benziner des Topmodells Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio liefert eine Leistung von 375 kW (510 PS) und ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmetern, ausgezeichnete Werte für eine viertürige Limousine. Die Anordnung der Aggregate und die verwendeten Materialien sorgen für eine perfekte Gewichtsverteilung von 50/50 zwischen Vorder- und Hinterachse.

Die Alfa Romeo Giulia steckt voller innovativer technischer Lösungen, das gesamte Fahrzeug verkörpert ein neues Konzept. Die Vorderräder werden von doppelten Querlenker und halbvirtueller Lenkachse geführt, mit denen sich die Aufhängungswinkel während der Fahrt besser kontrollieren lassen und die eine optimale Straßenhaftung erzielen. Die beiden unteren Querlenker erzeugen eine Art Scherenbewegung, die unter allen Fahrbedingungen für ein lineares Gefühl in der Lenkung sorgen. Die Lenkung selbst ist rekordverdächtig direkt übersetzt (weniger als 12:1). Die Hinterachse ist nach dem Alfalink™ Schema aufgebaut. Dieses Mehrlenker-System reagiert straff bei Kurvenfahrt, aber komfortabel bei Geradeausfahrt. Beide Lösungen wurden von Alfa Romeo entwickelt.

Leichtgewichtig und gut zu kontrollieren

Um für die Alfa Romeo Giulia ein optimales Verhältnis aus Gewicht und Leistung zu realisieren, bestehen viele Komponenten aus ultraleichten Materialien. Aus Aluminium werden beispielsweise Motorblock und Zylinderkopf gefertigt, für die hinteren Querträger kommt ein Aluminium-Kunststoff-Verbundwerkstoff zum Einsatz. Kohlefaser wird für die Kardanwelle, die Motorhaube, das Dach und – je nach Modellversion – die Rückenschalen der Vordersitze verwendet. So wiegt die Karosserie nur 322 Kilogramm.

Das für die elektronischen Fahrerassistenzsysteme zuständige Entwicklungsteam erhielt die Aufgabe, Sicherheit und Fahrspaß zu erhöhen, ohne jedoch den Fahrer komplett seiner Freiheit zu berauben. Deshalb bietet die Plattform Giorgio zahlreiche Systeme in spezifischer Abstimmung für Alfa Romeo. Dies gilt für die Traktionskontrolle Q4 ASR, die nur dann eingreift, wenn es absolut notwendig ist, das Integrierte Bremssystem IBS, das elektronische Systeme wie die Fahrstabilitätskontrolle mit den mechanischen Komponenten der Bremse vernetzt, und das Sperrdifferenzial in der Hinterachse ebenso wie die aktive Drehmomentverteilung in der Hinterachse (Torque Vectoring), die beide die Kraftverteilung auf die Hinterräder optimal steuern und so die Traktion verbessern. Diese und andere Funktionen werden von der Chassis Domain Control koordiniert, gewissermaßen dem Superhirn des Fahrzeugs.

Das außergewöhnliche dynamische Potenzial der Alfa Romeo Giulia wird durch ein klares und schnörkelloses Karosseriedesign unterstrichen, das seinen typisch italienischen Charakter unter anderem in der eleganten Harmonie der Flächen und der hohen aerodynamischen Effizienz (Luftwiderstandsbeiwert cw 0,25) zeigt.

Was alle Modellversionen mit dem Topmodell Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio gemeinsam haben

Um ihre ultra-sportlichen Modellversionen zu realisieren, bauen die meisten Automobilhersteller auf dem jeweiligen Basismodell auf und modifizieren beispielsweise strukturelle Elemente, um Gewicht und Leistung zu verbessern. Diese Sportmodelle werden häufig auf separaten Produktionslinien im Werk, in vielen Fällen sogar von Drittanbietern gefertigt.

Anders bei der Alfa Romeo Giulia. Die gesamte Baureihe leitet sich direkt vom Topmodell Quadrifoglio ab, und zwar nicht nur optisch. Alle Varianten der Alfa Romeo Giulia weisen dieselbe Architektur, die gleichen leichten Materialien sowie weitgehend identische Mechanik auf und werden sogar auf demselben Montageband im Werk Cassino gebaut. Das Ergebnis ist einzigartig. Alle Versionen der Alfa Romeo Giulia, gleichgültig mit welcher Motorisierung, teilen sich die optimale Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, die hohe Torsionssteifigkeit sowie die Lenk- und Aufhängungstechnologie mit dem Spitzenmodell Quadrifoglio.

Der Alfa Romeo Stelvio – das erste SUV der Marke

Die Plattform Giorgio entwickelte Alfa Romeo nicht nur für das Modell Giulia. Auch für die italienische Traditionsmarke war die Zeit gekommen, sich im Segment der sogenannten Sports Utility Vehicle (SUV) zu behaupten, dem seit Jahren dynamischsten und innovativsten Segment. Im Februar 2017 feierte der Alfa Romeo Stelvio Weltpremiere – das erste SUV in der Geschichte der Marke.

Für die Ingenieure war es keine einfache Herausforderung, einen Alfa Romeo in die Lage zu versetzen, auch auf unbefestigtem Untergrund agil zu fahren, ohne Einbußen bei Leistung und Fahrverhalten. Mit anderen Worten: Sie mussten ein SUV entwickeln, das sich wie eine Sportlimousine fährt.

Natürlich hat der Alfa Romeo Stelvio im Vergleich zum Modell Giulia eine höhere Bodenfreiheit und höhere Sitzpositionen für Fahrer und Passagiere. Auch bietet er mehr Platz im Innen- und im Kofferraum. Der Federweg ist länger, um die optimale Reifenhaftung auch  bei Fahrten abseits des Asphalts zu gewährleisten. Um die Fahrstabilität zu erhöhen, verfügt der Alfa Romeo Stelvio außerdem über eine etwas breitere Spur als das Modell Giulia. Grundsätzlich Architektur und mechanische Komponenten sind jedoch identisch, ebenso die Motorenpalette und die elektronischen Fahrerassistenzsysteme. Das Ergebnis ist ein Auto mit der Seele eines Alfa Romeo und der Karosserie eines SUV. Eine Kombination also, die viele Fans der Marke positiv überraschte und die für einzigartige Fahrerlebnisse steht.

Elegante Sportlichkeit

Die Alfa Romeo Modelle Giulia und Stelvio gehören in ihren Segmenten in Bezug auf Leistung und Dynamik zur Spitzenklasse. Die grundlegende Technologie ist – und bleibt – wegweisend. Deshalb haben die Entwickler von Alfa Romeo sich beim neuen Modelljahr beider Baureihen auf das Erlebnis an Bord konzentriert. Sie haben es noch angenehmer und sicherer gemacht, außerdem die Konnektivität verbessert, also die Fähigkeit, auch unterwegs Internet-Dienste zu nutzen.

Mit den neuen Modelljahren von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio besinnt sich die Marke ihrer angestammten Werte der eleganten Sportlichkeit. Dieses Konzept war in allen Epochen eine Stärke von Alfa Romeo. Dabei geht es nicht um seelenlosen Premiumanspruch, sondern um die perfekte Balance aus Form, Funktion und Fahrspaß. Die Modelljahre 2020 von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio markieren einen weiteren Schritt in diese Richtung.

Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio im Modelljahr 2020

Die neuen Versionen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio bieten fortschrittliche Lösungen in Sachen Komfort und typisch italienischer Lebensfreude. Das Interieur beider Modelle wurde gründlich überarbeitet, um Qualität und Eleganz noch stärker hervorzuheben. Das neue Infotainmentsystem mit 8,8 Zoll (22,3 Zentimeter) großem Touchscreen bietet moderne Konnektivität bei Smartphone-ähnlicher Benutzerfreundlichkeit. Abgerundet wird das Telematikangebot durch eine Reihe von Online-Diensten, die Mopar® für Analyse und Funktionssteuerung des Fahrzeugs aus der Entfernung entwickelt hat.

Noch wichtiger sind die Innovationen im Bereich der elektronischen Fahrerassistenzsysteme ADAS (Advanced Driving Assistance Systems). Sie ermöglichen mit den neuesten Versionen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio das Autonome Fahren auf Stufe 2. Die Systeme informieren nicht nur den Fahrer umfassend, sondern werden im Bedarfsfall auch selbst aktiv. Diese Automatismen erhöhen die Fahrsicherheit.

Die Alfa Romeo Modelle mit den meisten Auszeichnungen

In den letzten Jahren sind Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio zu den am häufigsten ausgezeichneten Fahrzeugen in der Geschichte der Marke geworden. Sie sammelten etliche internationale Preise, verliehen von Fachzeitungen und Publikumspresse, von Expertenjurys oder von Lesern. Sie alle überzeugten Innovation und Stil von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio.

Die weiteren Folgen zur „Storie Alfa Romeo" finden Sie unter:

http://www.media.fcaemea.com/de-de/alfa-romeo/special/storie-alfa-romeo/storie-alfa-romeo-de

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