„Die örtlichen Kirchgemeinden werden seit 2014 von der WEMAG fachmännisch in Fragen der Energieeffizienz und Energieversorgung beraten. Es werden Mobilitätskonzepte erarbeitet und gemeinsam kircheninterne Förderprogramme entwickelt. Die Entwicklung und der Betrieb von regenerativen Energieerzeugungsanlagen auf kirchlichen Flächen bildet einen weiteren Schwerpunkt der Kirchlichen EnergieWerk GmbH“, erklärt KEW-Geschäftsführerin Cornelia Meissner und verweist darauf, dass in Zusammenarbeit mit der WEMAG bereits Ladesäulen für Elektrofahrzeuge errichtet werden konnten. Zudem haben etliche Pfarrgemeinden die Beratung zur Energieeffizienz in Anspruch genommen.
Über das Kirchliche EnergieWerk (KEW)
Die Kirchliche EnergieWerk GmbH wurde am 6. Januar 2014 vom Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Mecklenburg (ELKM) und der WEMAG gegründet. Der ELKM ist mit 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter. Firmensitz ist in Schwerin. Das Kirchliche EnergieWerk will konkrete Beiträge zur Unterstützung der Energiewende im Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Mecklenburg leisten. Die Nordkirche verfolgt das ambitionierte Ziel, bis 2050 mit Energie, Mobilität und Beschaffung CO2-neutral zu sein. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, steht die WEMAG als ökologisch ausgerichteter Energieversorger dem zur Nordkirche gehörenden Kirchenkreis Mecklenburg partnerschaftlich zur Seite. www.kirchliches-energiewerk.de
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