„Mit Hilfe des neuen Funktionspakets können Banken die manuellen Kontrollaufwände, etwa bei der mühsamen Durchsicht des DVO-Transaktionsprotokolls oder der Listen L03491, L03535, L03467, L03469 und L03468, automatisieren und dadurch nahezu vollständig auf null reduzieren“, erläutert Olaf Pulwey, Mitglied des Vorstands bei der FOCONIS. „Die Aktivierung der entsprechenden Kontrollen ermöglicht somit einen digitalisierten und gezielten Überblick über die jeweiligen Ereignisse aus dem Union-Depot-Bereich.“
Der Kontroll-Fokus liegt dabei auf Depot-Eröffnungen, erteilten Union-Orders (mit Beratung oder beratungsfrei) sowie auf Union-Sparplänen. Der Kontrollprozess verläuft nach dem hundertfach bewährten ZAK-Prinzip automatisiert, revisionskonform dokumentiert und lückenlos.
Die Union-Ereignisse werden automatisch durch das ZAK-System identifiziert, in dokumentierte, übersichtliche Einzelvorgänge umgewandelt und mit nützlichen Informationen angereichert, beispielsweise mit Kundendaten, Legitimationsdaten, Steuer-ID, betroffenem Depot, Berater, Geschäftsstelle, CRS-Datengültigkeitsvermerk, National-ID, KSV-Daten und – je nach Kontroll-Anlass – weiteren Details. Zusätzlich wird jedes Ereignis verschiedenen, automatisierten Kontrollen unterzogen, so dass der manuelle Aufwand auf ein Minimum zusammenschrumpft.
Nach dem ZAK-Prinzip erhält die zuständige Stelle zu jedem zu beanstandendem Ereignis einen Vorgang inklusive einer Schnellübersicht des Sachverhalts (Grund der Hinweis-Ausgabe), um beispielsweise im Wiederholungsfall gezielt Maßnahmen wie beispielsweise interne Schulungen ergreifen zu können. Innerhalb dieses Vorgangs ist dann bereits dokumentiert, welche Kontrollen das ZAK-System bereits vor der Übergabe des Vorgangs an die zuständige Stelle selbstständig und automatisiert durchgeführt hat. Die Kontrollhandlungen, die zu Beanstandungen und somit zur Anlage des Vorgangs führten, sind mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Überprüfung und/oder Korrektur jener Bestandteile des Prozesses versehen.
„Darüber hinaus erzeugt FOCONIS-ZAK ein Fehler-Reporting hinsichtlich der festgestellten Sachverhalte in den einzelnen Union-Ereignissen, so dass die Banken gezielt Fehlerquellen identifizieren und die Fehlerquote sukzessive senken können“, ergänzt Pulwey.
Das Funktionspaket „Union Investment Kontrollen“ ist eine Erweiterung des bestehenden FOCONISZAK-Systems. Für Sparkassen bietet die FOCONIS AG übrigens ein Pendant an: Das FOCONISZAK ® Funktionspaket „Deka Kontrollen“ ist für Institute erhältlich, die mit OSPlus arbeiten.
Weitere Informationen:
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https://www.foconis.de/…
Deka-Kontrollen: https://www.foconis.de/…
Die FOCONIS AG mit Standorten in Köln und Vilshofen ist ein im Jahr 2000 gegründetes Software- und Dienstleistungsunternehmen. Die FOCONIS unterstützt Banken und andere Unternehmen aus der Finanzwirtschaft dabei, geeignete Schlüsselkontrollen zu identifizieren und umzusetzen, um ein effizientes internes Kontrollsystem im Sinne des § 25a KWG zu implementieren. Die Zielrichtung des Unternehmens liegt darin, die Risiken ihrer Kunden zu minimieren, die Datenqualität für den Vertriebserfolg zu steigern und weitestgehend systemgestützt Sicherheit zu gewährleisten. Sämtliche Fachbereiche der Kunden werden dabei berücksichtigt. Über effiziente Kommunikationswege zu vielen Informationssendern bieten FOCONIS-Produkte systemgestützte Risiko-Kontrollen, die weit über die Kontrollbereiche der bestandsführenden Systeme hinausgehen. www.foconis.de
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