Nach Auffassung des BWVL tragen Fahrer/innen von Lkw und Transportern ebenso wie viele andere in den Lieferketten Beschäftigte ganz besonders zur Aufrechterhaltung der Lebensadern bei. Sie liefern nicht nur den Krankenhäusern und Apotheken die (über-) lebenswichtigen Schutzkleidungen und Desinfektionsmittel, sondern auch den Geschäften eine Vielzahl an Lebensmitteln und anderen notwendigen Gütern des täglichen Bedarfs.
Ihr Beitrag zur Beruhigung der Gesellschaft kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn nur bei vollen Regalen kommt keine Panikstimmung auf. Bei alledem scheuen sie nicht den Kontakt mit anderen – trotz Ausweitung der Lenkzeiten und zusätzlichen Einsatzzeiten am Wochenende!
Leider wird diese enorme Leistungsbereitschaft aus Sicht des BWVL nicht ausreichend gewürdigt, weder im direkten beruflichen Umfeld, noch in der allgemeinen Berichterstattung.
„Lkw-Fahrer/innen sind die Helden der Lieferketten!“, so BWVLHauptgeschäftsführer Markus Olligschläger. „Auch sie gehören zu unseren Rettern in der Not. Sie verdienen den gleichen Respekt und die gleiche Wertschätzung wie beispielsweise Ärzte, Pfleger, die Müllabfuhr und Polizisten. Allein aus Gründen des Selbstschutzes muss Fahrer/innen im Rahmen ihrer Lieferkontakte der Toilettengang und das obligatorische Händewaschen gestattet werden – sonst gibt es bald keine Fahrer/innen mehr!“, so Olligschläger weiter.
Der BWVL e.V. ist einer der führenden Unternehmensfachverbände für Transport und Logistik. Seit 1955 vertritt der BWVL engagiert und wirksam die gemeinsamen logistischen Interessen von Industrie- und Handelsunternehmen gegenüber der Politik und in der Wirtschaft.
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