Der in Italien, Deutschland und Österreich tätige Serviceprovider Brennercom unterstützt sein Wachstum mit Hilfe einer flexiblen und skalierbaren Infrastruktur auf dem Stand der Technik. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen seine Rechenzentren nach dem Vorbild der weltweit größten Hyperscaler modernisiert und auf reine Softwaresteuerung auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) umgestellt. Dabei hat sich Brennercom für das Angebot von Nutanix (NASDAQ: NTNX) entschieden. Allein der Spezialist für Enterprise Cloud Computing konnte im Auswahlverfahren überzeugend darlegen, wie sich mit seiner Technologie die Gesamtbetriebskosten senken lassen. Den Anfang des Modernisierungsprojekts machte 2017 die Migration auf die Nutanix Enterprise Cloud im österreichischen Rechenzentrum von Brennercom.

Brennercom wurde 1998 als IT-Serviceprovider gegründet und positioniert sich heute als regionaler Cloud-Service-Provider, der in der grenzüberschreitenden Region von Mailand bis München rund 12.000 Kunden betreut. 2017 entschied sich das Unternehmen aus Südtirol, dem Vorbild der weltweit größten Hyperscaler nachzueifern, die operativen Aufwände und Gesamtbetriebskosten (TCO) zu senken, die Leistung sowie Skalierbarkeit seiner Infrastruktur zu erhöhen und ein Public-Cloud-Angebot zu entwickeln, das mit den großen Anbietern konkurrieren konnte.

Brennercom war sich von Anfang an bewusst, dass eine hyperkonvergente Infrastruktur nötig war, um diese Ziele zu erreichen. Das Unternehmen machte sich deshalb auf die Suche nach einer passgenauen Lösung und prüfte umfassend die HCI-Lösungen verschiedener Anbieter. Am Ende stellte sich Nutanix als der einzige Anbieter heraus, der mit seinem Ansatz zur TCO-Reduzierung überzeugen konnte.

„Wir sind der erste italienische Provider mit einer Public-Cloud-Lösung auf der Basis der Technologie von Nutanix. Schon kurz nach der ersten Implementierung in unserem Rechenzentrum in Österreich haben wir das Potenzial der Architektur erkannt: hohe Leistung, große Skalierbarkeit und niedrige operative Kosten“, erklärt Claudio Abad, Innovation Manager bei Brennercom. In den folgenden eineinhalb Jahren hat Brennercom seine gesamte Infrastruktur erneuert und dabei auch für einige Workloads den AHV-Hypervisor implementiert. Das Projekt ist mittlerweile abgeschlossen, die Infrastruktur vollständig auf Nutanix umgestellt.

Die erhofften Ergebnisse stellten sich zügig ein, wie Claudio Abad bestätigt: „In der Vergangenheit haben sich Kunden rund vier Mal pro Woche an unseren Support wegen mangelnder Leistungsdaten gewandt. Seit wir jedoch auf die hyperkonvergente Architektur von Nutanix setzen, hat uns keine solche Beschwerde mehr erreicht.“

Betriebs (OPEX)- und TCO-Kosten sinken deutlich, weil sich die neue Infrastruktur zum Ende des fünfjährigen Lebenszyklus Knoten für Knoten ersetzen lässt. Arbeiten an der gesamten Anlage sind dadurch nicht nötig.

Brennercom hat im Laufe eines einzigen Jahres seine Umsätze mit Cloud-Services verdoppelt und das Wachstum setzt sich fort. „Die Auswirkungen der hyperkonvergenten Technologie von Nutanix auf unser Geschäft und allgemeiner auf den Markt ist vergleichbar mit jenen der Virtualisierung in den frühen Nullerjahren: Sie stellt nicht nur einen Wettbewerbsvorteil dar, sondern einen Paradigmenwechsel. Dadurch öffnen sich Perspektiven, die zuvor unvorstellbar waren“, resümiert Claudio Abad.

Nutanix ist ein führender Anbieter von Cloud-Software- und hyperkonvergenten Infrastrukturlösungen. Damit macht Nutanix Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, die den Unternehmenserfolg voranbringen. Kunden weltweit nutzen die „Nutanix Enterprise Cloud OS“-Software für Applikationsmanagement und Mobility mit nur „einem Klick“ sowohl in öffentlichen und privaten als auch verteilten Edge-Clouds. Dadurch können sie jedwede Applikation in jeder Größenordnung zu deutlich günstigeren Gesamtbetriebskosten betreiben. So können Organisationen je nach Bedarf in kurzer Zeit eine hoch performante IT-Umgebung bereitstellen und den Applikationsverantwortlichen eine Anwendererfahrung wie in der Cloud bieten. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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