Das System besteht aus einem Solarmodul mit integriertem Modulwechselrichter. Die Anlage wird im Prinzip an eine Steckdose angeschlossen, sodass der Strom direkt in das hauseigene Stromversorgungsnetz eingespeist wird und im Anschluss genutzt werden kann.
Eine typische Anlage besteht in der Regel aus ein bis zwei Modulen. Mit 600 Watt-Modulen lassen sich in Süddeutschland bis zu 600 Kilowattstunden pro Jahr erzeugen. Dies entspricht 20 Prozent des Stromverbrauchs des deutschen Durchschnittshaushalts. Dadurch werden langfristig Kosten gespart.
Balkonsolar-Anlagen können fast überall montiert werden. Balkone, Hausdächer, Garagen oder der Garten sind dafür geeignet. Selbst als Solartisch erbringt eine Mini-Anlage dauerhaft Mehrerträge.
Ein weiterer positiver Effekt ist eine größere Unabhängigkeit von Netzbetreiber sowie eine umweltfreundlichere Stromproduktion.
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Ikratos arbeitet bayernweit im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen "Sonnencafe" mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen.
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