Umweltschutz und Mobilität ist momentan noch schwer miteinander vereinbar. Zwar bieten die verschiedenen Automobilhersteller immer mehr Fahrzeuge mit alternativen Antrieben an, jedoch kann sich ein solches Fahrzeug derzeit nicht jeder Bürger leisten. Eine Möglichkeit, kostengünstig ein modernes Elektrofahrzeug privat zu nutzen bietet unter anderem das Car-Sharing.

Heute wurde aus diesem Grund an der Wiedparkhalle in Neustadt (Wied) das erste Elektrofahrzeug für das E-Carsharing in der Verbandsgemeinde Asbach in Betrieb genommen. Bürgermeister Michael Christ stellte zusammen mit Christian Uhlich von der innogy und Christian Weber, dem Kommunalmanager der Süwag-Netztochter Syna, offiziell das Gemeinschaftsprojekt vor. „Das Angebot zum E-Carsharing soll den öffentlichen Nahverkehr ergänzen“, betont Bürgermeister Michael Christ. „Außerdem leisten wir damit einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz.“

Jeder hat nun die Möglichkeit, sich über die Plattform https://ecarsharing.innogy.com zu registrieren und anschließend hierrüber das Fahrzeug nach Bedarf zu nutzen. Hierzu erhält jeder freigegebene Nutzer eine eigene Kundenkarte. Mit dieser Karte lässt sich das E-Auto unter anderem aufschließen und aufladen. Pro gefahrenem Kilometer hat der Nutzer 45 Cent zu bezahlen, worüber der Ladestrom, die Versicherung und weitere Punkte vollumfänglich abgegolten sind. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, alle weiteren Elektrofahrzeuge dieser Plattform und die Fahrzeuge der Flinkster-Plattform deutschlandweit zu nutzen.

„In der Verbandsgemeinde Asbach wird in unserem Netzgebiet jetzt das zweite Elektrofahrzeug stationiert, mit welchem wir das E-Carsharing Modell umsetzen“, erklärt Weber. „Ich freue mich, dass wir das Projekt gemeinsam mit der Kommune umgesetzt haben.“ Einer der ersten registrierten Nutzer war Herr Christ selbst.

Über die Süwag Energie AG

Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden – getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet jährlich rund 100 Auszubildende aus.

"Grüner, kommunaler und digitaler" lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau "grüner" bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und "grüner" Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh "grünen" Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.

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