Über alle Branchen hinweg wächst das Interesse an intelligenten Technologien. Im Rahmen einer vom International Data Corporation (IDC) in diesem Jahr durchgeführten Studie gaben 41 Prozent der rund 300 befragten IT- und Fachentscheider an, bereits entsprechende Projekte umgesetzt zu haben. Geplant für das laufende Jahr oder Anfang 2020 haben dies sogar 88 Prozent der Unternehmen – die Hemmschwelle zur Implementierung sinkt. Vorreiter sind dabei die Versorgungs- und Telekommunikationsbranche sowie Financial Services.

 

Datenanalyse und Entscheidungsunterstützung

Durch die Nutzung von Informationstechnologien soll die menschliche Intelligenz nachgebildet werden. Für Unternehmen steht der Businessnutzen mehrheitlich im Fokus. Als Anwendungsfälle führten die Befragten am häufigsten die Optimierung des Personaleinsatzes und die Automatisierung von IT-Prozessen sowie von Sales- und Marketingprozessen an. All diese Prozesse basieren auf automatisierten Datenanalysen und einer Entscheidungsunterstützung. Anwendung findet künstliche Intelligenz beispielsweise zur Text-, Sprach- oder Bilderkennung bzw. -klassifikation. Ebenso dient die Technologie zum Extrahieren von Wissen sowie zur Überwachung von Lernprozessen.
Fast zwei Drittel der befragten IT- und Fachentscheider stimmten zu, dass ohne KI keine erfolgreiche digitale Transformation möglich sei. Allerdings werden die Chancen derzeit noch nicht voll ausgeschöpft. Während nur gut ein Drittel Innovation als ein Kernziel sieht, steht für den Großteil die Optimierung bestehender Prozesse im Vordergrund.

 

Fehlen personeller Ressourcen

Die Zusammenarbeit von Fachabteilungen und IT trägt in hohem Maße zur erfolgreichen Umsetzung KI-basierter Aktivitäten bei. Um allerdings den Mehrwert künstlicher Intelligenz weiter zu steigern müssen sich Organisationen erst das notwendige Know-how aneignen. Eine der größten Hürden ist derzeit der Mangel an Spezialisten. Über ein Drittel der Studienteilnehmer gaben an, dass ihnen die Fachkräfte zur Umsetzung entsprechender Projekte fehlen würden. Eine schnelle Lösung für die Deckung des hohen Expertenbedarfs ist laut IDC aktuell nicht in Sicht.

 

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