Bis zu eineinhalb Stunden kann die 41 Meter lange und 150 Tonnen schwere MS Schwielowsee geräuschlos und emissionsfrei übers Wasser gleiten. Möglich machen dies zwei 150 kW-starke Elektromotoren, die die Schiffsschrauben antreiben. Den Strom liefern zwölf Lithium-Polymer-Akkus. Sind die Akkus leer, dann sorgen während der Fahrt zwei Dieselgeneratoren dafür, dass der Elektroantrieb aufrechterhalten wird. Nach der Tour werden die Akkus des umweltfreundlichen Fahrgastschiffs, dessen Antrieb die Krefelder Henkelhausen-Gruppe projektierte, an Ladesäulen wieder mit nachhaltig erzeugtem Strom aufgeladen.
Konstruiert und gebaut hat das modernen Fahrgastschiff die Schiffswerft Bolle GmbH in Derben. Bis zu 250 Gäste haben an Bord der MS Schwielowsee Platz, die mit einer Vollgastronomie aufwartet und großen Panoramafenstern, die eine beeindruckende Rundumsicht auf Potsdams Schlösser und die ganze Havellandschaft erlauben. Der Zugang zum Achteraußendeck ist rollstuhlgerecht, auf dem Vorschiff können gar bis zu 30 Fahrräder mitgenommen werden. Dabei können die E-Bikes auch gleich geladen werden. Da die Schiffsbrücke auf Knopfdruck absenkbar ist, stellen Brücken kein Hindernis für die MS Schwielowsee dar.
Seit rund einem Jahr setzen die Entwicklungsingenieure bei der Schiffwerft Bolle auf Solidworks, und mit der DPS Software als Partner auf den größten selbstständigen Solidworks-Reseller in Europa. „Wir schätzen die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität dieser Software und den Service von DPS“, sagt Mario Bolle, der kaufmännische Leiter: „Mit der Solidworks Premium Variante steht uns ein umfassendes 3D CAD Paket zur Verfügung, mit dem sich selbst komplexe Dinge bei unseren Entwicklungsprozessen lösen lassen.“
Mensch und Tier schätzen die MS Schwielowsee, bleibt sie doch auch leise, wenn sie mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von neun Knoten, das sind etwa 17 Stundenkilometer, unterwegs ist. Neue Maßstäbe in der Fahrgastschifffahrt haben aber natürlich auch ihren Preis. Das innovative Hybrid-Schiff kostete knapp 3,5 Mio. Euro.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
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