Analog zum Modell soll nun die Neugestaltung der Umgebung entwickelt werden.
Das Umfeld des berühmten Pariser Wahrzeichens genügt laut einer Mitteilung der Firma Autodesk nicht mehr den städtebaulichen und infrastrukturellen Anforderungen in den Bereichen Energieversorgung, Begrünung, Versorgung, Mobilität, Logistik, Abfallentsorgung und Sicherheit. Seit Jahresbeginn 2018 sind Architekten und Ingenieure im Rahmen der Ausschreibung „The Eiffel Tower Site: Discover – Approach – Visit“ aus der ganzen Welt aufgerufen, den Pariser Stadtrat bei der Entwicklung eines robusten, integrativen und umweltbewussten Konzepts für das Gelände zu unterstützen. Im Mai dieses Jahres hat die Stadt aus den 42 eingereichten Bewerbungen vier Finalisten-Teams bestimmt, die ihre Wettbewerbsvorschläge nun bis zum Frühjahr 2019 weiter ausarbeiten sollen.
Im Mai 2018 wurden aus den insgesamt 42 Einreichungen dann vier Teams bestimmt, die als Finalisten in die Ausschreibung gehen. Diese sollen bis zum Frühjahr 2019 ihre Konzepte weiter verfeinern. In der Ausschreibung wurde als Grundlage und Entscheidungshilfe die Methodologie BIM festgelegt. Alle teilnehmenden Büros haben sich verpflichtet ihre Einreichungen mit der digitalen Planungsmethode zu modellieren wobei das Grundmodell von Autodesk erstellt wurde.
Was gibt es neues aus der Baubranche? In welche Richtung entwickelt sich das Thema BIM in Deutschland? Welche Rolle spielt IoT und was ist mit der Digitalisierung des Bausektors? Diesen und weiteren Themen will Innovation Bau auf den Grund gehen.
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