Cloud Computing hat sich endgültig in Deutschland etabliert. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Umfrage „Cloud Monitor 2018“, die Bitkom Research im Auftrag der KPMG AG durchgeführt hatte. Danach ist nur noch für etwa jedes zehnte Unternehmen die Cloud noch immer kein Thema.

Nachdem das Thema Cloud Computing schon in den letzten Jahren mit deutlichen Zuwächsen geglänzt hatte, hat es sich jetzt endgültig in den deutschen Unternehmen etabliert. Zwei von drei (66 Prozent) nutzen inzwischen Speicher, Software oder Rechenleistung über Datennetze, jedes fünfte Unternehmen (21 Prozent) plant oder diskutiert zumindest den Cloud-Einsatz. Nur noch etwa jedes zehnte Unternehmen (13 Prozent) hatte dagegen angegeben, dass die Cloud vorerst kein Thema sei. Hauptgrund für die Ablehnung ist die Sorge um die Sicherheit der sensiblen Firmendaten.

Vor allem in Großunternehmen mit mehr als 2.000 Mitarbeitern hat sich die Cloud durchsetzen können; hier nutzen inzwischen 83 Prozent Cloud-Dienste, während die Zahl bei mittleren (100 bis 1.999 Mitarbeiter) und kleinen Betrieben (20-99 Mitarbeiter) mit 65 bzw. 66 Prozent etwas darunter liegen. Bei der Umfrage waren Ende 2017 insgesamt 557 Unternehmen in Deutschland ab einer Größe von 20 Mitarbeitern aufwärts befragt worden.

Damit folgt der Trend in Deutschland dem weltweiten Cloud-Boom: Prognosen zufolge werden sich die weltweiten Ausgaben für Cloud Computing Services von    153, 5 Mrd. US-Dollar (2017) bis zum Jahr 2021 mit 302,5 Mrd. US-Dollar nahezu  verdoppeln.

Auch PowerFolder weiter im Aufwind

Das stetig wachsende Interesse an Cloud-Lösungen spürt auch die dal33t GmbH aus Düsseldorf, die mit ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder seit mehr als zehn Jahren erfolgreich am europäischen Markt vertreten ist – und in den letzten 12 Monaten deutlich gestiegene Nutzerzahlen verzeichnen konnte.

Verwunderlich ist das nicht, erfüllt PowerFolder doch die Hauptanliegen der Unternehmen in Bezug auf Cloud-Lösungen: Sowohl die Konformität zur neuen  Datenschutz-Grundverordnung (gewünscht von 97 Prozent der Befragten) als auch  den Hauptsitz des Cloud-Anbieters innerhalb der EU – wie von drei Viertel der Befragten gefordert – erfüllt PowerFolder voll und ganz, wobei PowerFolder dann nicht nur auf seinen Firmensitz, sondern auch auf die Serverstandorte in Deutschland verweisen kann. Und damit dann auch gleich die Sorge um eine unklare Rechtslage, die bei der Hälfte der Unternehmen herrscht, die noch keine Cloud nutzen, entkräftet – denn diese ist in Deutschland eindeutig geregelt.

Drei Viertel der Befragten schließlich nannten als größten Vorteil, den ihnen der Umstieg in die Cloud gebracht hat, den ortsunabhängigen Zugriff auf ihre IT. Und auch hier kann PowerFolder punkten, läuft es doch sowohl auf stationären Rechnern als auch auf den mobilen Endgeräten und garantiert damit die ständige Verfügbarkeit der stets aktuellen Daten.

„Cloud Computing hilft Unternehmen jeder Größenordnung, die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern. Diese Erkenntnis hat sich durchgesetzt“, verkündete Dr. Axel Pols, Geschäftsführer von Bitkom Research bei der Präsentation der Ergebnisse des Cloud Monitor 2018 auf der Cebit. PowerFolder liefert da gute Argumente für diesen Erkenntnisprozess.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSVGO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

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