Es gehört schon eine Menge Wagemut und Energie dazu, um ein völlig heruntergekommenes Landgut großenteils mit den eigenen Händen zu entkernen und sowohl das Mauerwerk aus geschichteten Granitsteinen als auch das Eichenholz-Tragwerk mehrerer Gebäude komplett wiederherzurichten. Der Journalistin Jane Tidbury und dem Fotografen Peter Aprahamian, die gemeinsam aus England ausgewandert waren, um in der Bretagne einen Neubeginn zu wagen, ist das Unterfangen auf beeindruckende Weise gelungen.

Ein Bau-Reise-Feature von Achim Zielke M.A., Baufachjournalist abp

Der inneren Stimme folgen

„Zu Beginn des neuen Jahrtausends schien es uns an der Zeit zu sein, unsere Zelte in London abzubrechen und eine neue Herausforderung zu suchen“, erinnert sich Jane Tidbury. Als Autorin hatte sie sich einen Namen gemacht mit nuancenreichen Homestorys wie in „Hideaways“ – einem opulenten Bildband, der erstmals 2001 im Verlag MQ Publications erschien und in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Die Gebäude- und Innenaufnahmen darin stammen – wie bei so vielen Veröffentlichungen über außergewöhnliche Architekturen – von ihrem Partner, dem international gefragten Fotografen Peter Aprahamian (Bildbände u.a. „Inside London“ und „Inside Barcelona“, in den 1990er Jahren verlegt von Phaidon Press in London). Auf der Suche nach immer neuen Lebensweisen, Wohnformen und Einrichtungsstilen hatten sie wohl schon die halbe Welt bereist – doch die größte Herausforderung stand ihnen noch bevor…

Etwas Neues wagen

2004 erwarben sie das Landgut Le Tertre Ychot in Dol-de-Bretagne, um das idyllisch gelegene, hinter einer riesigen, blickdichten Baumkette verborgene Anwesen peu à peu in ihr neues Zuhause zu verwandeln. Wie sich herausstellen sollte, eine Kraftanstrengung sondersgleichen!

„Als wir Le Tertre Ychot kauften, glich der Zustand unseres heutigen Wohnhauses einer Ruine. Um den einstigen Pferdestall, aus dem wir in liebevoller Detailarbeit ein Gästehaus mit drei Schlafzimmern, drei luxuriösen Bädern, einer offenen Küche und einem sehr großzügigen Wohnraum gemacht haben, stand es damals keinen Deut besser. Da ich zwar unzählige Gebäude aus allen erdenklichen Perspektiven fotografiert hatte, über praktische Bauerfahrungen aber nur bedingt verfügte, habe ich Kurse besucht und Gewerk für Gewerk gelernt, worauf ich bei Sanierungsarbeiten achten muss“, berichtet Peter Aprahamian.Ein anderer Weg, als Le Tertre Ychot maßgeblich durch Eigenleistung instand zu setzen, kam für ihn und Jane nicht in Betracht. Schließlich wollten sie auf diesem Landgut heimisch werden, weshalb es ihr Wunsch war, wo immer möglich selbst Hand anzulegen.

Sich selbst vertrauen

„Ursprünglich habe ich in Bristol Philosophie studiert“, berichtet Peter Aprahamian, der in New York geboren wurde, auf einer Farm in Nordirland aufwuchs und sich in London als Fotograf vor allem von Räumen in historischen Gebäuden einen exzellenten Ruf erwarb. Merklich stolz ist er auf seine Arbeiten für das kongeniale Architektenpaar Louisa Hutton und Matthias Sauerbruch, deren Privathaus er für den Bildband „London Living“ spektakulär in Szene setzte (1997 erschienen bei Weidenfeld and Nicholson in London). „Fotografie war anfangs nur ein Hobby, mit dem ich mir während des Studiums neben anderen Jobs etwas dazuverdienen konnte. Dass ich es mit meinem Talent, meiner Beharrlichkeit und meinem Ehrgeiz in diesem kreativen Metier so weit gebracht habe, mag mich ebenso wie Jane darin bestärkt haben, die Herausforderung der Totalsanierung von Le Tertre Ychot anzunehmen. Aber, ganz ehrlich: Worauf wir uns da wirklich eingelassen haben, haben wir anfangs beide weder gewusst noch geahnt“, räumt Peter Aprahamian freimütig ein.

Das Ursprüngliche bewahren

In mühseliger Detailarbeit haben sie das Granitstein-Mauerwerk aller zum Gehöft gehörenden Gebäude instandgesetzt, marode Wände eingerissen und durch neue ersetzen lassen, für eine zeitgemäße technische Gebäudeausrüstung gesorgt, das Eichenholz-Gebälk des Dachs, der Geschossdecken sowie der Zimmerböden entwurmt und die Statik des gesamten Tragwerks mit tatkräftiger Unterstützung des auf Eichenholz-Restaurierungen spezialisierten bretonischen Schreiners Jean-Paul Royer fachgerecht ertüchtigt. Mehr noch: Auf den Innenwänden des Haupt- sowie des Gästehauses brachten sie einen klimaregulierenden Dickschicht-Lehmputz auf, den sie eigens mit Hanffasern armierten.

Das Ergebnis ihrer außergewöhnlichen Instandsetzungsleistung versetzt jeden Betrachter unwillkürlich in bewunderndes Staunen: Das dreigeschossige Haupthaus mit seiner herrschaftlichen Aura lässt auf über 600 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche keinen Gedanken mehr an die langen Jahre des Verfalls aufkommen. Und das Gästehaus, zu dem der ehemalige Pferdestall umgenutzt wurde, beeindruckt Besucher auf zwei Etagen mit einer aparten Wohlfühl-Einrichtung in farbenfrohem Vintage-Design.

Für alle, die sich mit eigenen Augen überzeugen wollen: Diesen 150 Quadratmeter großen Trakt des Anwesens kann man als Urlaubsquartier* für bis zu sechs Personen mieten (* Näheres hierzu am Ende der Reportage).

Ungeklärter Name

„Le Tertre“ heißt übersetzt „Erdhügel, Anhöhe, Kohlenmeiler“. Ob auf dem Anwesen einst tatsächlich Kohlen hergestellt wurden, ist nicht belegt. Ebenso gibt die Bedeutung von „Ychot“ Rätsel auf: Der Name könnte vor dem Hintergrund der agrarwirtschaftlichen Nutzung des Gehöfts eine Anspielung auf frz. „le chou“ (dt. Kohl) beinhalten; ebenso kann es sich aber um Lautmalerei handeln, deren näherer Sinn nicht überliefert ist. Da schriftliche Aufzeichnungen über die Namensgebung fehlen, sind Spekulationen Tür und Tor geöffnet.

Rückblende

Wir schreiben das Jahr 1767. 22 Jahre, bevor die Französische Revolution in unserem Nachbarland das Ende der Monarchie einläuten sollte, wird am Rande der Ansiedlung um die mittelalterliche Kathedrale „Saint-Samson“ im einst einflussreichen Bistum Dol ein stattliches Landgut errichtet, das heute den Namen Le Tertre Ychot trägt. Seine wechselvolle Geschichte ist nur fragmentarisch überliefert. Wahrscheinlich ist, dass das noch junge Anwesen bereits im Zuge der Französischen Revolution beschädigt wurde. Wie gravierend die Bauschäden waren und in welchem Umfang sie wann, vom wem und mit welchem Erfolg beseitigt wurden, ist nicht bekannt. Dem Vernehmen nach kann davon ausgegangen werden, dass das Gehöft bis 2004 vornehmlich landwirtschaftlichen Zwecken diente. Um den fachgerechten Erhalt der Bausubstanz kümmerte sich über die Jahrhunderte hinweg jedoch praktisch niemand.

Schleichender Verfall

Infolge unzureichender Instandhaltung wurde die Eindeckung des Dachs zunehmend undichter, das Mauerwerk durchnässte, Würmer nisteten sich im voluminösen Eichenholz-Tragwerk und den extrem groß dimensionierten tragenden Deckenbalken ein. Der Mörtel in den Fugen zwischen den grob behauenen und geschickt geschichteten Granitsteinen – eine Bauweise, die das Bild vieler Ortschaften in der Bretagne noch heute prägt – wurde zunehmend poröser; infolgedessen brachen an vielen Stellen Teile der Fassade aus. Das Landgut verfiel mehr und mehr und war zuletzt nur noch bedingt bewohnbar. Eine fünfköpfige Bauernfamilie lebte bis 2003 im einzigen noch halbwegs trockenen und beheizbaren Raum, der riesigen Wohnküche im Erdgeschoss des Haupthauses. Allen anderen Räumen und Gebäuden des Gehöfts wurde so gut wie keine Aufmerksamkeit mehr zuteil. Ein letzter Versuch des damaligen Besitzers, den ehemaligen Stall für seine Familie als Wohnung herzurichten, blieb im Ansatz stecken. Der Landwirt entschloss sich daher zum Verkauf. Über Monate hinweg interessierte sich jedoch niemand für das Objekt, kein einziges Angebot ging bei dem beauftragten Makler ein. „Als wir Le Tertre Ychot mehr durch Zufall entdeckten, fassten wir spontan den Entschluss, das Landgut zu kaufen und ihm seine Würde zurückzugeben“, erinnert sich Peter Aprahamian, der für historische Gebäude mit authentischem Charakter ein besonderes Faible hat, an die Umstände des Erwerbs.

Restaurierung mit Hindernissen

Wie bei so vielen betagten Immobilien, von denen schriftliche Pläne aus der Zeit ihrer Erbauung fehlen, mussten etliche Sanierungsarbeiten gleich zweimal verrichtet werden. „Ich war gerade damit beschäftigt, die maroden alten Dielenbretter im heutigen Wohnzimmer auszustemmen, als mir eine Ausbuchtung in der Giebelwand auffiel. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass das Gemäuer baufällig war und nachzugeben drohte. Also mussten die Decken des Ober- und des Dachgeschosses durch Stützen unterfangen werden, um anschließend die alte Giebelwand abzureißen und komplett neu zu errichten. Dass allein diese Maßnahme extrem zeitaufwändig und kostspielig war, kann man sich bei einer drei Geschosse hohen Außenwand, die noch dazu einen von drei Kaminzügen umfasst, unschwer vorstellen“, berichtet Peter Aprahamian. Die Erneuerung dieses Gebäudeteils wurde wegen dessen tragender Funktion einem erfahrenen Bauunternehmen aus der Region übertragen, das auch die stilbildenden Bossensteine wieder an ihre angestammte Stelle setzte.

Lehm mit Hanf armiert

Auch bei anderen Maßnahmen waren Beharrlichkeit und Frustrationstoleranz gefragt. So etwa, als die neuen Gutsbesitzer im ehemaligen Pferdestall und heutigen Gästehaus eine Innenwand bereits komplett mit Lehm beschichtet hatten. „Der Putz war bereits glattgezogen und musste eigentlich nur noch trocknen. Danach wollten wir ihn farblich gestalten. Doch es kam anders, denn im Lehm bildeten sich auf ganzer Fläche Risse. Die verschalte Wand glich einer Wüstenlandschaft während der großen Dürre“, erinnert sich Jane Tidbury, die sich vor allem um die Gestaltung und Möblierung der sanierten Räumlichkeiten kümmerte. Der gesamte Lehmputz wurde folglich wieder entfernt. „Wir haben solche Missgeschicke immer als Lehrstücke betrachtet und nach Lösungen gesucht, um es beim nächsten Mal besser zu machen. In diesem Fall kam uns die Idee, den Lehm mit Hanffasern zu mischen, um eine netzartige Struktur der Innenwandbeschichtung zu erzielen. Das Ergebnis war perfekt und hat uns Mut gemacht, den nächsten Schritt zu wagen“, betont die Journalistin, die als gelernte Bühnenbildnerin über sehr viel Feingefühl im Umgang mit Materialien, Texturen, Formen und Farben verfügt.

Le cherche rallongé

Fach- und sachkundige Hilfe holten sich Jane Tidbury und Peter Aprahamian von Anfang an bei der Tragwerkssanierung. Der Instandsetzung des angegriffenen, im Kern aber noch intakten Eichengebälks nahm sich der bretonische Schreiner und Restaurator Jean-Paul Royer an. Sein Betrieb mit dem Namen „Le cherche rallongé“ befindet sich in La Gouesnière – einem beschaulichen Ort, der zwischen Dol-de-Bretagne und dem für seine Austernzuchtbänke berühmten Küstenstädtchen Cancale liegt.

Le cherche rallongé ist ein altfranzösischer technischer Begriff und bedeutet so viel wie „Verlängerung des Kreises zum Oval“. Das Motto wählte Restaurator Royer, weil sein Familienname im näheren Einzugsgebiet recht häuftig vorkommt und er sich merkbar unterscheiden wollte. „Bretonen verbinden mit Le cherche rallongé viel Positives – zum Beispiel Genauigkeit, Gründlichkeit, Professionalität, Spezialisierung, Kenntnisreichtum, Erfahrung und Umsicht, vor allem aber ehrliches Handwerk. Genau das ist es, was ich anzubieten habe und wonach ich täglich strebe. Die Leistung, die ich für jeden meiner Auftraggeber erbringe, ist immer etwas sehr Persönliches – als wär‘s ein Teil von mir“, erklärt Jean-Paul Royer.

Nachdem er eine zweijährige Ausbildung absolviert und mit dem französischen Handwerks-Diplom für Schreinerarbeiten abgeschlossen hatte, verdingte er sich einige Jahre als Geselle in einem Bootsbaubetrieb. Diese Tätigkeit füllte ihn jedoch nicht aus, weshalb er sich im Alter von 38 Jahren selbstständig machte. „Eine Arbeit, die mich nur ernährt, war mir nicht genug. Im Leben braucht man eine Herausforderung, an der man wächst“, erkannte er. Seine Erfüllung fand er in der Anfertigung und Restaurierung von Tragwerken, Treppen, Fensterrahmen, Türen, Parkettböden und Möbeln aus Eichenholz. Für seine exzellente Arbeit wurde er vielfach weiterempfohlen, der Betrieb florierte. So wurden auch Jane Tidbury und Peter Aprahamian aufmerksam auf Jean-Paul Royer, den Experten für Eichenholzsanierung.

Eichenholz im Tragwerksbau

Dachtragwerke und Deckenbalken aus Eichenholz sind im Nordwesten Frankreichs mehr die Regel als die Ausnahme. Nadelholz wird dort zu Bauzwecken selten verwendet, auch wenn es einfacher zu verarbeiten sein mag. Der Grund, weshalb man in den Départements Finistère, Cotés-d’Armor und Ille-et-Vilaine häufig Eiche für Holzkonstruktionen nutzt, liegt in der Verfügbarkeit begründet. Wo Boote für die Fischerei gebaut und repariert werden, braucht man viel Eichenholz. Da liegt es nahe, im Hausbau ebenfalls Eiche zu verwenden. Umso mehr, wenn es um die Ertüchtigung Jahrhunderte alter Gebäudeteile aus Eichenholz geht – wie bei der Sanierung von Le Tertre Ychot, die augenscheinlich voll und ganz gelungen ist.

Angebote immer handschriftlich

Sein ausführliches Angebot über Instandsetzungsarbeiten im Haupthaus auf Le Tertre Ychot hat Jean-Paul Royer auf 30 Seiten handschriftlich verfasst und mit Tinte auf Büttenpapier niedergeschrieben. „Bei etwa zehn bis 20 Anfragen, die mich jedes Jahr erreichen, mache ich das so. Erst schaue ich mir das Gebäude an und spreche mit den potenziellen Auftraggebern über ihre Vorstellungen. Dann überlege ich mir, wie ich die Aufgabe meistern kann, und bringe meine Ideen zu Papier“, erläutert er. Das Angebot ist für die Empfänger dann wie ein persönlicher Brief, in dem alles steht, was sie über die Umsetzung ihrer Wünsche, etwaige Besonderheiten und die Kosten wissen müssen. Dadurch bekommen sie das Gefühl, dass sich Jean-Paul Royer von Anfang an voll und ganz um ihr Anliegen kümmert, und nehmen die Offerte in den allermeisten Fällen dankbar an. „Es geht mir in erster Linie um das Ergebnis, um die erfolgreiche Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit eines Bauteils und darum, die Bewohn- bzw. Nutzbarkeit eines Hauses oder Gebäudes für die Zukunft sicherzustellen. Ich führe jeden Auftrag persönlich aus und verfasse daher auch jedes Angebot von Hand. Die handschriftliche Form ist meine Art, mich unvergleichlich zu machen und so höchst effektiv für mich zu werben“, schließt der erfahrene Restaurator und Schreiner aus La Gouesnière.

Le Tertre Ychot buchen und besuchen

Das Gästehaus bietet Platz für bis zu sechs Personen, hat einen eigenen Eingang und umfasst rund 150 m2 Wohn- und Nutzfläche auf zwei Etagen. Im Obergeschoss befinden sich drei gemütliche Schlafzimmer mit eigenem Bad (2 x Dusche, 1 x Badewanne). Das Erdgeschoss wartet mit einer offenen, modernen, komplett ausgestatteten Küche inkl. Spülmaschine auf. Im sehr großen Wohnzimmer, das geschmackvoll im Vintage-Stil eingerichtet ist, findet man TV- und Hifi-Geräte ebenso wie ein Klavier und eine kleine Bibliothek, ferner diverse Spielsachen für Kinder. Ein eigener, von einer Hecke umgebener Garten mit Rasen, Grill und Gartenmöbeln sowie eine Waschküche mit Waschmaschine, freies Parken im Gutshof sowie kostenloser Internetzugang runden das Wohlfühl-Paket ab. Haustiere sind nach Absprache willkommen. Anfragen sind am besten direkt an peter.aprahamian@orange.fr in englischer oder französischer Sprache zu richten. (az)

Adressenspiegel:

LE TERTRE YCHOT
Jane Tidbury & Peter Aprahamian
Le Tertre Ychot sn.
35120 Dol-de-Bretagne
France
Tel.: +33 2 99 48 33 14
E-Mail: peter.aprahamian@orange.fr 
Web: http://www.peteraprahamian.com

LE CHERCHE RALLONGE
Jean-Paul Royer
ZA de l’Outre
35350 La Gouesnière
France
Tel.: +33 2 99 89 38 12
Fax: +33 2 99 89 38 12
E-Mail: Erstkontakt per Tel. oder Fax erbeten
Web: http://www.lechercherallonge.com

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