Wolfram Simon, Geschäftsführer der ZEITFRACHT Logistik GmbH, ruft mit „Logistics made in Berlin“ die erste regionale Logistikinitiative Deutschlands ins Leben. „Wir wollen dem Logistikstandort Berlin den Rücken stärken und haben uns die Marke ‚Logistics made in Berlin‘ mit dem Bären gesichert“, erläutert Simon.

Geschäftsführer der Initiative ist Sven Walter von Sven Walter Logistik. Neben ZEITFRACHT und Sven Walter Logistik sind die beiden mittelständischen Berliner Transport- und Speditionsunternehmen Buskow Logistik GmbH sowie Busse und Zerbe Logistik Gründungsmitglieder der Gesellschaft.

Ziel und Zweck der Gesellschaft ist es, die mittelständisch geprägten Transport- und Speditionsunternehmen am Logistikstandort Berlin zu fördern und zu fordern. Darüber hinaus sollen Qualitätsstandards der dynamisch wachsenden Branche weiterentwickelt, qualifiziertes Personal gewonnen und Fachkräfte aus- und fortgebildet werden.

Zum Logistikstandort Berlin: Bereits der lokale Absatzmarkt mit rund sechs Millionen Einwohnern ist einer der attraktivsten und herausforderndsten Logistikmärkte in Deutschland und Europa. Als Schnittstelle und Drehscheibe zwischen West-, Ost-, Nord- und Südeuropa kommt der Transport-, Speditions- und Logistikbranche Berlins als Lebensader einer modernen Gesellschaft eine zentrale Funktion in der Volkswirtschaft zu.

„Mit dem weltbekannten Berliner Bären im Zentrum unseres Logos wollen wir selbstbewusst auf die Bedeutung Berlins auf allen unseren Fahrzeugen regional, national, europa- und weltweit hinweisen“, so Walter.

Qualitätsstandards weiter entwickeln: Die Entwicklungen sind grundsätzlich bekannt. Waren- und Materialströme werden heute bereits vieler Orts digital gesteuert, Stapler automatisiert und vernetzt eingesetzt. Fahrzeuge werden sich künftig flexibel den Einsatzbedingungen anpassen und kommunizieren untereinander können. Kunden, Hersteller und Lieferanten sind durch digitale Informationen eng vernetzt. „Herausragende Qualitätsstandards bedeuten auch herausragende Wettbewerbsfähigkeit“ erklärt Andreas Buskow. „Logistisch made in Berlin bedeutet auch, dass wir über Branchenentwicklungen und -standards rechtzeitig nachdenken und so vorausschauender als andere agieren können und wollen“.

Personal gewinnen und qualifizieren: Die dynamisch wachsende Branche steht vor der Herausforderung, ausreichend qualifiziertes Personal zu interessieren und zu gewinnen, um das weitere Wachstum zu unterstützen und immer komplexere Abläufe in der Lieferkette abzudecken.

„Angesichts der zentralen Bedeutung unserer Branche müssen wir aktiv dafür Sorge tragen, dass wir in und für Berlin genügend neue Mitarbeiter finden und gleichzeitig unsere aktuell tätigen Mitarbeiter ausreichend weiterqualifizieren und fortbilden“, sagt Marc Busse. „Wir verfolgen die Trends und Entwicklungen bei unseren Kunden aus Industrie und Handel sehr genau. Hier müssen wir mindestens Schritt halten, idealer Weise Entwicklungen antizipieren können“.

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