Die Logistik der Zukunft entwickelt sich dank neuer Technologien und Innovationen. Dank ihnen erhöht sich die Effizienz der Logistik, die die Überwachung der Ladungen, Kontrolle der Fahrzeugposition und die sofortige Auftragsvorbereitung ermöglichen. Eine der neuesten Lösungen in der Plattform ist die Suche nach passenden Frachträumen auf Basis von “active contracts” – einem Tool, das Angebot und Nachfrage automatisch reguliert. Dies bedeutet, dass das System, Ladungen an die entsprechenden, verifizierten Frachtführer anpasst.

“Technologische Trends, wie Machine Learning, Big Data und Internet of Things breiten sich seit längerer Zeit auf dem Markt aus und auch in der TSL-Branche. Die Kunst ist nicht nur die Implementierung von Technologien, sondern die Art der Umsetzung, sodass sie tatsächlich bei der Bewältigung der wichtigsten Probleme der Branche helfen”

– kommentiert Piotr Hrebieniuk, Produktmanager Trans.eu.

Zeit für Veränderung

Es ist nicht mehr möglich nur durch Abschreibungen die Transportkosten kontinuierlich zu senken. Dies wird von vielen Faktoren beeinflusst, u.a. durch die rechtlichen Bedingungen auf dem europäischen Markt. Infolgedessen sind die Unternehmen zunehmend durch Sozialvorschriften eingeschränkt, die die Transportkosten unmittelbar erhöhen. Zusätzlich bedeutet der Defizit der Fahrer die Erhöhung der Löhne. Was wir jetzt brauchen, ist ein gemeinsamer Blick auf die gesamte Logistikkette, eine gemeinsame Reflexion darüber, was besser organisiert werden kann, damit diese Kosten optimiert werden, nicht notwendigerweise geringer, und ob wir alle Ressourcen optimal nutzen. Die Zeiten des Wettbewerbsvorteils bei niedrigen Lohnkosten gehören der Vergangenheit an – jetzt kommen die Zeiten der digitaler Technologien, die den Informiationsfluss optimieren. Wir müssen uns um Partnerbeziehungen und Innovationen kümmern, damit wir verantwortungsbewusst und sicher durch die Zeit gehen können.

Sicherheit liegt in der Lieferkette

Die Überwachung der Lieferkette ist aufgrund ihrer Zerstreuung schwierig. Besonders im Straßenverkehr, wo es eine große Gruppe von Subunternehmern gibt, ist es umso schwerer alle Teilnehmer zu prüfen. Lieferketten sind oft breiter aufgestellt, so dass man nicht immer ermitteln kann, wer den Transport tatsächlich ausführt. Zwischen dem Logistikunternehmen und dem eigentlichen Spediteur gibt es weitere, völlig unbekannte Subunternehmer. Der Schlüssel dazu ist die richtige Vernetzung von Netzwerken und Schaffung der Transparenz, die dank der Logistik 4.0 eingeführt werden kann.

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/2AgoLlg

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