Für die METOLIGHT LED Straßenlampen der Serien SLG werden ausschließlich hochwertige Komponenten verwendet, wie z.B. Original Samsung SMD 5630 (keine selbst eingehauste B-Qualität LED-Kristalle).
Die Netzteile werden im eigenen Werk entwickelt und bestückt. Die Komponenten stammen von z.B. von Infineon, Rubycon, Samsung und anderen Qualitätsmarken. Jedes Netzteil wird einem Dauertest von 72 Stunden unterzogen, bevor es in wärmeleitenden Kunststoff absolut wasserdicht vergossen wird.
Die einzelnen LED-Module werden über eine Leiterplatte bestromt, nicht über viele einzelne Kabel.
Die METOLIGHT SLG haben Schutzart IP64 und sind somit für den Einsatz im Freien in entsprechenden Laternen geeignet. Die Gewindesockel sind aus stabiler Keramik gefertigt, die Gehäuse aus schlagzähem, nicht brennbarem und selbst verlöschendem Spezialgranulat extrudiert. Die Kühlkörper bestehen aus hoch-wärmeleitender Alu-Legierung A6063 und werden im gleichen Werk hergestellt. Durch die Lamellenstruktur vergrößert sich einerseits die wärmeabstrahlende Fläche, andererseits wird das Gewicht der Lampe reduziert.
Jede Lampe wird vor Versand im professionellen Prüflabor von ASMETEC in Kirchheimbolanden geprüft.

Übliche LED Straßenlampen werden mit Standard-Bauteilen gefertigt, die den hohen technischen Anforderungen in gewerblichen, industriellen oder öffentlichen Einrichtungen nicht oder nur kurze Zeit Stand halten. Insbesondere die elektronischen Komponenten im Netzteil und oftmals B- und C- Qualitäten der verwendeten LEDs lassen solche Straßenlampen schnell ausfallen.
Die verwendeten Kunststoffe sind nicht feuerresistent, selbstverlöschend und meist von geringer mechanischer Stabilität.
Bei 180°-Straßenlampen werden flache Leiterplatten mit 1-Watt LEDs in Serienschaltung verwendet. Fällt eine LED aus, dann ist die komplette Lampe aus. Die Effizienz von 1 Watt LED-Chips ist deutlich geringer als die moderner Samsung SMD 5630. Die 1-Watt-LEDs generieren bei weniger Licht deutlich mehr Wärme und haben einen schnelleren Lichtverlust zur Folge.

Die LED´s können eine Temperatur bis zu 120°C erreichen, womit der Wärmetod schon nach ca. 5000 Stunden erreicht wird – dies steht im Widerspruch zu angepriesenen 50.000 Betriebsstunden. Der Lichtverlust liegt bei über 5% innerhalb von 1000 Stunden.
Die in Netzteilen verbauten Kondensatoren haben zumeist nur eine Temperaturstabilität von nur 60°C und Lebensdauer von 5000 Stunden. Die Netzteile sind meist selbst in einfachen Kunststoffgehäusen gekapselt, die keine gute Wärmeabfuhr gewährleisten. Bei einigen Modellen liegen die Netzteile offen in Aluminium-Gußgehäusen mit Lüftungsschlitzen oder gar mit integrierten Ventilatoren. Solch offene Bauweise ist keinesfalls für Außenanwendungen geeignet, da Nebel in die Netzteile eindringen und die Lampen zerstören kann. Generell raten wir von Hochleistungslampen / -Leuchten mit integrierter aktiver Zwangsbelüftung durch Ventilatoren ab. Diese haben nur kurze Haltbarkeit, ziehen Staub in die Leuchten, können keinesfalls im Freien verwendet werden, da nur Schutzart IP20.
Für die interne Verdrahtung von Netzteil zu LED-Modul werden meist zu dünne Kabel mit völlig unzureichender Isolierung verwendet. Da die Alu-Gehäuse an den Durchgangsbohrungen selten entgratet und auch keine Durchführungstüllen verwendet werden, droht hier Kurzschluß mit der Gefahr, dass das komplette Alugehäuse unter Spannung steht.

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