Rheinmetall hat mit seiner Laser-Licht-Produktfamilie VarioRay erneut Erfolge im Bereich moderner Infanterie- und Spezialkräfteausstattung erzielen können. So hat das österreichische Bundesministerium des Innern für die Spezialeinheit „Cobra" im ersten Quartal 2017 580 Sätze des Laser-Licht-Moduls VarioRay bestellt. Der Auftrag im Wert von über 1 MioEUR befindet sich gegenwärtig in Auslieferung.

Schon Ende 2016 hatte das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport für das Österreichische Bundesheer 600 Sätze des auf dem Laser-Licht-Modul LLM-01 basierenden Taktischen Laser-Licht-Moduls (TLLM) für das Sturmgewehr StG 77 und 164 Sätze TLLM für das Maschinengewehr MG74 bestellt. Dieser Auftrag lag ebenfalls bei einem Wert von über 1 MioEUR.

Rheinmetalls einsatzbewährte Laser-Licht-Module bilden Schlüsselkomponenten zur Erhöhung des taktischen Einsatzwertes von Handwaffen. Die vielseitigen Geräte werden an den Handwaffen der Polizisten und Soldaten eingesetzt und dienen dazu, Ziele zu entdecken, zu identifizieren und zu markieren. Hierzu nutzen sie verschiedene Lichtquellen wie Weißlicht, sichtbaren Laser und Infrarot-Licht. Laser-Licht-Module von Rheinmetall sind bei Streit- und Sicherheitskräften weltweit in Nutzung, darunter auch bei der British Army und der Bundeswehr.

Rheinmetall baut seine Laser-Licht-Modul-Produktfamilie konsequent weiter aus. Erst jüngst stellte das Hochtechnologieunternehmen für Mobilität und Sicherheit zwei weitere modulare Komponenten vor: das neue Modell „VarioRay LowProfile" und eine darauf abgestimmte separate Waffenlampe.

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