SmartPOD bietet Versendern, die mit einer Vielzahl von Spediteuren und Subunternehmen zusammenarbeiten, eine extrem komfortable Möglichkeit, einen sicheren Kommunikationskanal zwischen dem Smartphone des Fahrers und ihrem LP/2-Transportmanagementsystem zu eröffnen. Standardanwendung war bisher das Scannen eines QR-Codes auf dem Frachtbrief, um die erfolgte Zustellung über das Smartphone des Fahrers zu melden.
Dies kann nun zusätzlich durch eine Unterschrift des Empfängers verifiziert werden. Analog zu den mobilen Datenerfassungsgeräten der großen KEP-Dienstleister sichert die Quittierung der Lieferung am Smartphone des Fahrers die Nachvollziehbarkeit im Prozess ab und erlaubt eine schnellere Abrechnung.
SmartPOD eröffnet Versendern zudem die Möglichkeit, weitere Kommunikationsprozesse unter Einsatz von Smartphones zu konfigurieren. Der Globally Unique Identifier (GUID) im QR-Code stellt eine sichere Authentisierung dar und mit der Anmeldung am Webportal von LP/2 können beliebig definierbare Aktionen verknüpft werden: Aufruf einer URL, einer Telefonnummer oder einer VCF-Datei, die Übermittlung der Geodaten des Handys oder die Möglichkeit, Fotos hochzuladen. Der LP/2-Anwender hat zudem die Möglichkeit, unterschiedliche Scanereignisse zu definieren und im Formulareditor der Software beliebige Interaktionsfelder anzulegen. So kann etwa dem Fahrer ein Zusatzfeld angezeigt werden, in das er nach dem Überfahren einer Wiegebrücke beim Empfänger das Gewicht der Ladung einträgt – nützlich etwa bei Gütern wie Altpapier oder bei Empfängern, die nur über das bei Ablieferung erfasste Gewicht abrechnen.
Fotos ins System des Auftraggebers hochladen
Vielfältige Anwendungen bietet SmartPOD und der gesicherte Kommunikationskanal zum LP/2 in Verbindung mit der Kamera des Smartphones. Fahrer können per Foto den Zustand von Waren oder die Örtlichkeiten der Ablieferung dokumentieren. Subunternehmer, die sonst nicht in die digitalisierten Prozesse des Versenders integriert sind, haben die Möglichkeit, Fragen vor Ort zu klären, etwa zur Kombination von Lieferungen mit den Abholungen von Retouren.
„SmartPOD bietet die Möglichkeit für externe Dienstleister, Datensätze im LP/2 erzeugen zu lassen – völlig sicher und äußerst flexibel. Damit lassen sich Prozesse nachvollziehbar dokumentieren und die Kommunikation Versender-Dienstleister-Empfänger vereinfachen“, erläutert Christian Schneider, Leiter Transportmanagement bei Städtler-Logistik.
1961 gegründet gehört die Dr. Städtler Transport Consulting GmbH & Co. KG (Städtler-Logistik) zu den Pionieren und anerkannten Spezialisten im Bereich Softwarelösungen und Beratungsleistungen im Bereich der Transportlogistik. Mittleren und großen Industrie-, Handels- und Transportunternehmen hilft die in Nürnberg beheimatete Firma dabei, Logistik-Leistungen zu optimieren, Kosten zu minimieren und die Wettbewerbskraft zu steigern. Dazu übernimmt Städtler-Logistik als Dienstleister Aufgaben des Transportmanagements und des Controllings, berät zu Fragen der internen und externen Logistik, des Supply Chain Managements, der Warenstromanalyse und des Transportkosten-Benchmarking. Als Softwarehersteller bietet Städtler-Logistik leistungsstarke Lösungen zur Tourenplanung und Fuhrparkverwaltung (TRAMPAS), zum Transportmanagement (LP/2), für Simulation und Controlling (SCALA und SP/2) sowie das globale Frachtenauskunftssystem efreight. Zu den Kunden des Unternehmens gehören ABB, adidas, arvato, Bauder, Brenntag, BASF, Clariant, EDEKA, ESPRIT, GO!, Kemmler, Himolla, Metro, Drogeriemarkt Müller, Novelis, Pistor, REWE, Siemens, Schüco, Schüller Küchen, STIHL, ThyssenKrupp, WERU, VARTA, Vodafone, XXXLutz.
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