Zur heutigen Steuerschätzung des Bundesfinanzministers sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:

„Die Steuermilliarden des Bundes müssen nun endlich dazu genutzt werden, die Investitionsbedingungen für die Industrie spürbar zu verbessern. Ein großes Bündnis aus Politik, Gewerkschaft und Verbänden hat sich bereits für eine Steuerliche Forschungsförderung ausgesprochen, wie Sie in fast allen europäischen Ländern längst gang und gäbe ist. Es gibt deshalb keinen Grund mehr, warum die Bundesregierung hier weiter zögert. Wir fordern daher die Einführung dieser investitionsfördernden und Arbeitsplätze sichernden Maßnahme noch vor der Bundestagswahl!“

Zur Steuerlichen Forschungsförderung:

Das Bündnis „Zukunft der Industrie“ schlägt eine steuerliche Förderung vor, die vor allem auf Unternehmen des industriellen Mittelstands zugeschnitten ist. Steuerlich gefördert werden soll Forschung und Entwicklung in Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern. „Ergänzend zur bestehenden Projektförderung“, heißt es in einem gemeinsamen Papier, sollen Unternehmen die Kosten für Forscher, Techniker und sonstiges Personal geltend machen können, soweit diese für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben eingesetzt werden. Die Förderquote soll mindestens 10 Prozent der Personalaufwendungen für Forschung und Entwicklung betragen

Der VDMA vertritt mehr als 3200 Mitgliedsunternehmen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Mit aktuell gut 1 Million Beschäftigten im Inland und einem Umsatz von 220 Milliarden Euro (2016) ist die Branche größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt.

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Der VDMA vertritt mehr als 3200 Mitgliedsunternehmen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Mit aktuell gut 1 Million Beschäftigten im Inland und einem Umsatz von 220 Milliarden Euro (2016) ist die Branche größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt.

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