Trend Micro erweitert Worry-Free Services, seine Endpunkt-Sicherheitslösung für kleine Unternehmen, um die neuesten Funktionen von XGen Security. XGen Security kombiniert bewährte Technologien zur Bedrohungsabwehr mit High-Fidelity-Maschinenlernen und ermöglicht so den bestmöglichen Schutz gegen bekannte und unbekannte Bedrohungen über alle Nutzeraktivitäten und Endpunkte hinweg. Das System lernt ständig dazu, passt sich an und teilt Informationen über Bedrohungen mit den Plattformen und Anwendungen, die für den Kunden am wichtigsten sind.

Der einzigartige Ansatz von XGen Security für kleine Unternehmen nutzt bewährte Methoden, um bekannt harmlose oder schädliche Dateien zu identifizieren. Mithilfe fortschrittlicher und intelligenter Technologien wie Anwendungskontrolle, Exploit-Schutz, Verhaltensanalyse, Sandboxing und Maschinenlernen können dann unbekannte Bedrohungen schneller und präziser identifiziert werden. Trend Micro war der erste Sicherheitsanbieter, der äußerst zuverlässiges maschinelles Lernen in seinen Ansatz aufgenommen hat und damit Dateien sowohl vor als auch während der Laufzeit analysiert. Diese Technologie wird noch effizienter durch Techniken zur „Geräuschreduzierung“, wie Census- und Whitelist-Checks, die die Anzahl der False Positives verringern. Alle Funktionen werden durch das weltweite Trend Micro Smart Protection Network unterstützt. Dieses ermöglicht einen schnellen Schutz, sobald neue Bedrohungen erkannt werden.

„Kleinunternehmen sind nicht immun gegen die 500.000 neuen und einzigartigen Bedrohungen, die jeden Tag entstehen.[1] So hat Trend Micro im Jahr 2016 bei neuen Ransomware-Familien einen Anstieg von 752 Prozent beobachtet, die weltweit Schäden in Höhe von etwa einer Milliarde US-Dollar[2] verursacht haben“, sagt Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro. „Diese Bedrohungen und Angriffe können den Betrieb lahmlegen und Schäden verursachen, die zu hohen Kosten wieder behoben werden müssen. Deshalb ist es auch für kleine Unternehmen wichtig, sich mit fortschrittlichen Methoden gegen aktuelle und zukünftige Cyber-Angriffe zu schützen.

„Als Beta-Tester von Worry-Free Services haben uns die Maschinenlern-Fähigkeiten dieser Lösung beeindruckt“, so Felix Lo, Software-Entwickler bei Apek Computer Technologies. „Angesichts der großen Menge neuer Bedrohungen benötigen wir eine Lösung, die bekannte Bedrohungen einfach aussortiert und ihre fortschrittlichen Technologien darauf konzentriert, die unbekannten Bedrohungen, mit denen wir täglich konfrontiert sind, zu erkennen und auszuschalten. Trend Micro gelingt dies ohne negative Auswirkungen auf die Performance unserer Testsysteme.“

Trend Micro Worry-Free Services wurde fünf Jahre in Folge als weltweit führende Sicherheitslösung für Kleinunternehmen bewertet.[3] Die Endpunkt-Sicherheitslösung schützt gegen die neuesten Cyber-Bedrohungen sowie gegen Malware, Spam, Ransomware und Datendiebstahl. Zudem kann sie durch eine einzige Management-Konsole für alle PCs, Macs, Server und Mobilgeräte zentral verwaltet werden.

Weitere Informationen zu Trend Micro Worry-Free Services mit XGen Security-Funktionen finden Sie unter http://www.trendmicro.de/….

[1] Trend Micro Smart Protection Network Statistik 2016.
[2] Trend Micro Bedrohungsbericht 2016: “A Record Year for Enterprise Threats”, Stand Februar 2017.
[3] Canalys: Small Business Content Security Market Trends 2016.

Über die TREND MICRO Deutschland GmbH

Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.

Die Lösungen für Privatanwender, Unternehmen und Behörden bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.

Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das Smart Protection Network: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.

Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über Vertriebspartner an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter @TrendMicroDE informieren.

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